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Waldberg: Kreuzberg-Wallfahrt: Die Pandemie stoppt nicht alle Pilger

Waldberg

Kreuzberg-Wallfahrt: Die Pandemie stoppt nicht alle Pilger

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    Marianne Hillenbrand vom katholischen Frauenbund steht für die vielen Helferinnen und Helfer im ganzen Dorf, die alljährlich um die 2000 Wallfahrer in Waldberg (Lkr. Rhön-Grabfeld) begrüßen und verköstigen. Die Pilger sehen dann auch die Madonna, ein Erbstück des langjährigen Dorfarztes Eugen Bühner, die im Dorf- und Wallfahrerzentrum steht. Heuer gibt es freilich weitaus weniger zu tun.
    Marianne Hillenbrand vom katholischen Frauenbund steht für die vielen Helferinnen und Helfer im ganzen Dorf, die alljährlich um die 2000 Wallfahrer in Waldberg (Lkr. Rhön-Grabfeld) begrüßen und verköstigen. Die Pilger sehen dann auch die Madonna, ein Erbstück des langjährigen Dorfarztes Eugen Bühner, die im Dorf- und Wallfahrerzentrum steht. Heuer gibt es freilich weitaus weniger zu tun. Foto: Gerhard Fischer

    Gut 2000 Männer und Frauen sind es im Jahr, die über Waldberg (Lkr. Rhön-Grabfeld) hoch zum Kreuzberg wallen. Das ist ungefähr die Zahl an Pilgern, die im Rhöner Wallfahrerdorf begrüßt und noch einmal vor dem letzten Anstieg gestärkt werden, seit ein paar Hundert Jahren schon. Die Würzburger Wallfahrt zum Beispiel ist seit 1647 verbürgt.

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