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Bischofsheim: Leuchtturmprojekt für soziale und kulturelle Nachhaltigkeit

Bischofsheim

Leuchtturmprojekt für soziale und kulturelle Nachhaltigkeit

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    Das historische Brauereigebäude soll zu einem Kulturzentrum in Bischofsheim werden. Darüber informierten sich Vertreter der Kreis-SPD mit René van Eckert (Kreisvorsitzender, 5. v.l), MdL Holger Grießhammer (3. v.r.) und MdB Sabine Dittmar (2. v.r.) bei Lisa Wagner (rechts) und ihrem Verein Kulturbräu e.V.. Weiter im Bild (v.l.): Martin Eisenmann (SPD-Ortsvorsitzender), Amel Kemmerich (Kulturbräu), Stadträtin Rita Rösch, Claudia Herbig (Kulturbräu) und Nicole Grießhammer.
    Das historische Brauereigebäude soll zu einem Kulturzentrum in Bischofsheim werden. Darüber informierten sich Vertreter der Kreis-SPD mit René van Eckert (Kreisvorsitzender, 5. v.l), MdL Holger Grießhammer (3. v.r.) und MdB Sabine Dittmar (2. v.r.) bei Lisa Wagner (rechts) und ihrem Verein Kulturbräu e.V.. Weiter im Bild (v.l.): Martin Eisenmann (SPD-Ortsvorsitzender), Amel Kemmerich (Kulturbräu), Stadträtin Rita Rösch, Claudia Herbig (Kulturbräu) und Nicole Grießhammer. Foto: Matthias Kihn

    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Holger Grießhammer, und die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar besuchten den Verein Kulturbräu e.V. in Bischofsheim, wie aus einer Pressemitteilung des SPD-Kreisverbands Rhön-Grabfeld hervorgeht.

    Der Verein, geleitet von der Theaterpädagogin Lisa Wagner, plant, das historische Gebäude der ehemaligen Heurich-Bräu in ein Kulturzentrum zu verwandeln. Wagner betont die Bedeutung sozialer Nachhaltigkeit und die Bereicherung des kulturellen Lebens in der Region. Grießhammer und Dittmar zeigten sich beeindruckt von der Vision und dem Engagement des Teams.

    Grießhammer erklärte: „Kunst und Kultur darf nicht nur in den großen Zentren Bayerns stattfinden.“ Das Zentrum soll als Veranstaltungsort und Plattform für lokale Künstler dienen. Die SPD-Kreisvertreter sicherten Unterstützung zu und verwiesen auf mögliche Förderungen. Dittmar versprach, sich auf Bundesebene für Fördermöglichkeiten einzusetzen.

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