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HENDUNGEN: Maiandacht am Waldrand

HENDUNGEN

Maiandacht am Waldrand

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    Die Pastoralreferentin Iris Will-Reusch leitete die Maiandacht in der Pfingstaspe bei Hendungen. Der Gottesdienst fand bei der kleinen Andachtskappelle statt, die am Waldrand am Königshöfer Weg steht.
    Die Pastoralreferentin Iris Will-Reusch leitete die Maiandacht in der Pfingstaspe bei Hendungen. Der Gottesdienst fand bei der kleinen Andachtskappelle statt, die am Waldrand am Königshöfer Weg steht. Foto: Foto: Fred Rautenberg

    Idyllisch am Waldrand gelegen und sorgsam gepflegt ist die kleine Andachtsstätte im Flurabschnitt Pfingstaspe bei Hendungen. In dieser einem Spitzdach ähnlichen Kapelle steht ein Bildstock im Mittelpunkt, der die Erhöhung Mariens durch die Heilige Dreifaltigkeit darstellt. Wo anders als hier könnte man schöner und treffender eine Marien-Maiandacht halten, jetzt im Frühlingsmonat Mai, wo die Flur in voller Pracht erblüht?

    Das sagte sich auch die Hendunger Kolpingfamilie und lud dorthin zur Maiandacht ein. Es kamen viele und beteten und sangen zusammen Marienlieder, die auch fromme Frühlingslieder waren.

    Drei Mitglieder der Kirchenband „Sonndich“ gaben den Rahmen: Frank Werner hatte seine Gitarre und Helena Fries ihr Rhythmusinstrument, das Cajon, mitgebracht; Judith Schleicher stimmte die Lieder an.

    Die geistliche Leitung hatte Pastoralreferentin Iris Will-Reusch. Zusammen mit Ute Bach-Schleicher, Renée Liening-Ewert und Roswitha Breun sprach sie Gebete und stellte Betrachtungen zu Maria und dem Vorbild an, das die Gottesmutter den Menschen geben kann.

    In die Andacht waren Lesungen aus dem Evangelium eingebettet, vorgetragen von den Frauen, die Iris Will-Reusch assistierten. Der Gottesdienst endete mit Worten des Danks von Renée Liening-Ewert für die Helfer, die die Organisation getragen hatten. Dazu gehörte die große Kaffeetafel im Grünen, zu der die Kolpingfamilie eingeladen hatte.

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