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Braidbach: Manchmal möchte man das Handy an die Wand werfen

Braidbach

Manchmal möchte man das Handy an die Wand werfen

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    Sehen aus wie kleine Kunstwerke: Die an die Wand genagelten Handys und Tablets. Zu sehen an der Scheunenwand von Klaus Waldmannstetter und Anke Fuchs in Braidbach.
    Sehen aus wie kleine Kunstwerke: Die an die Wand genagelten Handys und Tablets. Zu sehen an der Scheunenwand von Klaus Waldmannstetter und Anke Fuchs in Braidbach. Foto: Klaus-Dieter Hahn

    Manchmal ist es wirklich zum Ausrasten. Wenn ständig das Handy klingelt, E-Mails aufploppen oder auch dauernd Werbenachrichten auf den Bildschirm einprasseln. Da möchte man unsere modernen digitalen Kommunikationsmittel schon mal aus dem Fenster werfen oder an die Wand nageln.

    Klaus Waldmannstetter aus Braidbach ist es offensichtlich schon mehrfach so ergangen. So ließ er den bloßen Worten dann auch Taten folgen. Im Innenhof seines Anwesens, „Keramik Baustelle“ mit der Töpferwerkstatt seiner Frau und dem mit dem hübschen Namen „Tante Gisela“ versehenen Ausstellungsräumen in der Scheune sieht man mehrere Exemplare von Handys, Tablets iPads, die er dort an die Wand der Scheune drapiert hat und die nun ihren früheren Besitzer nicht mehr „drangsalieren“ können.

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