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Wegfurt: Mit 66 ist noch lange nicht Schluss

Wegfurt

Mit 66 ist noch lange nicht Schluss

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    Im Bild: Der Hofstaat der Wäfeter Fosenöchter mit dem Geisfürst Mia Wendel.
    Im Bild: Der Hofstaat der Wäfeter Fosenöchter mit dem Geisfürst Mia Wendel. Foto: Alicia Trabert

    Zum 66. Jubiläum boten die Wäfeter Fosenöchter um Sitzungspräsidenten Christoph Kamm ein vierstündiges Programm mit viel Tanz, Sketch und guter Unterhaltung. Die Prunktsitzung begann traditionell mit der Rede des Geisfürsten Mia Wendel über die Geschehnisse aus Wäfet und Umgebung. Neben den fetzigen Gardetänzen der Geisfürstgarde, Geisfürstspatzen und Geisfürstspätzchen konnten die Zuschauer auch bunte Showtänze zu den Themen "Die große Jubiläumsshow", "Vampire" und "60er Rockabilly" bewundern.

    Die kleinsten Fosenöchter dürfen auch nicht fehlen und präsentierten dem Publikum einen Showtanz "Die Reise um die ganze Welt". Der Nachwuchs übt sich auch bereits an Sketchen, so unterhielten "Hänsel & Gretel und die Supernanny" die Zuschauer. Passend zum Jubiläum sang Christin Weikard den Schlager "Mit 66 Jahren" von Udo Jürgens umgedichtet zur Wäfeter Fosenocht.

    Eine Männer-Sketchgruppe stellten ihre Berufe vor, es gab einen Einblick in einen Frisörsalon namens "Sändis Kaiserschnitt" mit den Friseurmeister Sändi und Uto und drei Jahre lang bekannte Fosenöchter spielten "Gäeld für Domme", um Geld für sich und ihr Pferd zu erspielen. Mit einem "Fosenochtsburnout" und einem Englisch-Wäfet-Übersetzungskurs sowie Gschdanzl vom Spartenleiter Matthias Tratt wurden die Besucher der ausverkauften Abendsitzungen sodann in der zweiten Hälfte des Programmes unterhalten. Das Männerballett zeigten zum Ende der Prunksitzung schwungvolle Bewegungen als Feuerwehrmänner. Nach 38 Jahren Männerballett beendete Ingo Ress im Jubiläumsjahr seine Bühnenkarriere.

    Klaus Mültner des Fastnachtverbandes Franken ehrte nachfolgende Fosenöchter mit Jugend-/Verdienst- und Verbandsorden: Lene Mölter, Marielene Räder, Sina Rott, Lukas Manger, Lena Wappes, Linda Seuffert und Amelie Kleinhenz.

    Von: Lena Wappes (Schriftführerin, DJK FC 1921 Wegfurt e.V.)

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