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Unterwaldbehrungen: Musik, Tanz und beste Stimmung

Unterwaldbehrungen

Musik, Tanz und beste Stimmung

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    Die Kleinsten der Volkstanzgruppe Nordheim waren am Sonntag beim Besengau-Blaskapellentreffen in Unterwaldbehrungen ein Hingucker.
    Die Kleinsten der Volkstanzgruppe Nordheim waren am Sonntag beim Besengau-Blaskapellentreffen in Unterwaldbehrungen ein Hingucker. Foto: Klaus Dieter Hahn

    Ein Wochenende mit viel Arbeit für die Verantwortlichen und Gastgeber, viel Freude und Spaß am Musizieren und Tanzen, vor allem aber mit viel Genuss für die Besucher: Beim 46. Besengau-Blaskapellentreffen, verbunden mit den Feierlichkeiten zum 50. Gründungsjubiläum der Kolpingkapelle Unterwaldbehrungen, war für jedermanns Geschmack etwas dabei.

    Die Partyband „Flamingos“ hatte schon am Samstagabend dem Publikum im Festzelt am Kolpingheim eingeheizt. Nach diesem gelungenen Auftakt waren der Festgottesdienst mit dem anschließenden Festzug und dem Gemeinschaftschor am Sonntagvormittag der Höhepunkt der Feierlichkeiten. Beim Mittagessen unterhielt die „Fränkische Stammtischmusi Ballingshausen“, bevor Udo Schneider mit der Wollbacher Musikkapelle zwei Stunden lang für Stimmung sorgte. Ein Showtanz der „TSV-Cheers“ stellte dazwischen einen schönen Farbtupfer dar.

    Tanzspaß beim Schlamperer

    Dass Volkstanz durchaus auch etwas für die junge Generation ist, stellte die Trachtentanzgruppe Nordheim unter Beweis. Mit Tänzen wie „Der Schwarze Peter“, „Der Schuster“ oder auch „Der Schlamperer“ begeisterten Irmgard Seifert und ihre Tänzerschar  – die jüngste Tänzerin ist erst drei Jahre alt – das Publikum.

    Zwar wird in Unterwaldbehrungen erst Mitte November traditionell die Kermes gefeiert, doch an diesem Nachmittag gaben die Jungs und Mädels der Kermesjugend bereits einige tolle Kostproben ihres Repertoires und machten damit schon mal Appetit auf die Kirchweih, die heuer zum 30. Mal ausgerichtet wird. Natürlich begleitete Michael Schneider mit den „Unterwälder Dorfmusikanten“ Volkstanzgruppe wie Kermesjugend musikalisch. “Böhmisch G´schtörd“ rundete den Sonntag schließlich in vorzüglicher Weise ab.

    Volles Haus beim offenen Singen

    Michael Schneider war es auch, der am letzten Festtag zum „Offenen Singen“ einlud. Wie schon vor drei Jahren war auch diesmal das Kolpingheim bis auf den letzten Platz gefüllt. Frauen und Männer sangen bei den Volks- und Heimatliedern und den teilweise schon jahrzehntealten Evergreens begeistert mit. Mit dem traditionellen Kesselfleischessen klang das Bläsertreffen aus. Für die musikalische Unterhaltung sorgten dabei die Musikkapelle Bastheim und die Trachtenkapelle Rödles.

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