Aubstadt

Nach Razzia beim TSV Aubstadt: Sprecher des Fußball-Vereins spricht von "erniedrigendem" Vorgehen der Beamten

Der TSV Aubstadt äußert nach den Durchsuchungen wegen des Verdachts von Schwarzgeldzahlungen Unverständnis. Zoll und Staatsanwaltschaft halten sich bedeckt.
Am Donnerstag vergangener Woche wurden bei einer Razzia mehrere Privatanwesen und das Vereinsheim des TSV Aubstadt durchsucht. Die Ermittlungen dauern an. 
Foto: Fabian Gebert | Am Donnerstag vergangener Woche wurden bei einer Razzia mehrere Privatanwesen und das Vereinsheim des TSV Aubstadt durchsucht. Die Ermittlungen dauern an. 

Kleinkinder eines Vorstandsmitglieds seien beim Zähneputzen "bewacht" worden, der Vereins-Vorsitzende habe im Bett bleiben müssen und sich nicht anziehen dürfen, während Zollbeamte sein Hab und Gut durchsuchten: Die Anschuldigungen, die Philipp Müller, Pressesprecher des TSV Aubstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld), den Behörden nach der Schwarzgeld-Razzia am Donnerstag, 25. Mai, beim Regionalligisten macht, wiegen schwer.

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