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Bad Königshofen: Nadelbaum-Killer: Wie der Borkenkäfer Unterfrankens Wald zusetzt

Bad Königshofen

Nadelbaum-Killer: Wie der Borkenkäfer Unterfrankens Wald zusetzt

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    Die Lage ist ernst: Die Forstleute (v. li.) Herbert Gessner, Jörg Mäckler und Wilhelm Schmalen auf dem Lagerplatz nahe Bad Königshofen vor rund 800 Festmeter Käferholz. Allein im Stadtwald sind heuer schon rund 10 000 Festmeter Fichte dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen.
    Die Lage ist ernst: Die Forstleute (v. li.) Herbert Gessner, Jörg Mäckler und Wilhelm Schmalen auf dem Lagerplatz nahe Bad Königshofen vor rund 800 Festmeter Käferholz. Allein im Stadtwald sind heuer schon rund 10 000 Festmeter Fichte dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Foto: Michael Petzold

    Der Wald stirbt - wieder einmal. Doch anders als in den 1980er Jahren, als der "saure Regen" dafür verantwortlich war, wird es nicht mehr reichen, Kohlekraftwerke abzuschalten oder mit Filtern auszurüsten, um die Luft sauberer zu halten. Es sind die Trockenheit durch den Klimawandel und Schädlinge, die vor allem Nadelwäldern den Garaus machen. Insbesondere die Fichte ist in Unterfranken und speziell im Landkreis Rhön-Grabfeld betroffen. Zwar gibt es hier noch mehr Kiefern, aber auch ihr Zustand macht Forstleuten mittlerweile Sorgen. Und selbst die beiden wichtigsten Laubholzarten - Buche und die Eiche - leiden zusehends unter der Trockenheit.

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