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Bad Neustadt: Nähe trotz Schutzanzug: Klinikseelsorge in Corona-Zeiten

Bad Neustadt

Nähe trotz Schutzanzug: Klinikseelsorge in Corona-Zeiten

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    Das ökumenische Seelsorgeteam am Rhön-Klinikum Campus in Bad Neustadt (von links): Pfarrerin Marion Ziegler, Pfarrer Harald Richter, Barbara Demling, Gemeindereferentin Gabriela Amon, Pfarrer Jürgen Schwarz, die beiden Gemeindereferenten Heike Waldvogel und Thomas Hart sowie Pfarrer Jochen Barth.
    Das ökumenische Seelsorgeteam am Rhön-Klinikum Campus in Bad Neustadt (von links): Pfarrerin Marion Ziegler, Pfarrer Harald Richter, Barbara Demling, Gemeindereferentin Gabriela Amon, Pfarrer Jürgen Schwarz, die beiden Gemeindereferenten Heike Waldvogel und Thomas Hart sowie Pfarrer Jochen Barth. Foto: Bildrechte Klinikseelsorge Rhön-Klinikum

    Besuchsverbote und Kontaktbeschränkungen belasten in der Corona-Pandemie viele Patientinnen und Patienten und deren Angehörige zusätzlich. Kranke Menschen brauchen für ihre Genesung auch körperliche Nähe, Zuneigung und seelischen Beistand. Wenn die Familie nicht da sein kann, wird die Arbeit der Krankenhaus-Seelsorger umso wichtiger. Aktuell sind diese, von Ausnahmen abgesehen, die Einzigen, die die Patienten besuchen dürfen. Einsamkeit und Ängste der Patienten stellen nicht nur Ärzte und Pflegekräfte vor neue Herausforderungen, sondern auch die Krankenhaus-Seelsorge.

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