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Mellrichstadt: Nerven liegen blank: Rhöner Händler fürchten um ihre Existenz

Mellrichstadt

Nerven liegen blank: Rhöner Händler fürchten um ihre Existenz

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    Mirjam Stürmer, Chefin von Intersport Stürmer in Mellrichstadt, dekoriert ihre Schaufenster, auch wenn der Verkauf im Geschäft derzeit nicht erlaubt ist. Sie hofft, dass sie möglichst schnell wieder öffnen darf. 
    Mirjam Stürmer, Chefin von Intersport Stürmer in Mellrichstadt, dekoriert ihre Schaufenster, auch wenn der Verkauf im Geschäft derzeit nicht erlaubt ist. Sie hofft, dass sie möglichst schnell wieder öffnen darf.  Foto: Simone Stock

    Verlängerter Lockdown und keine Perspektive: Die Einzelhändler in der Region sehen derzeit kein Licht am Ende des Tunnels. Wann dürfen sie ihre Geschäfte endlich wieder öffnen? Nach monatelanger Schließung machen sich Frust und Ärger breit. Und ganz reale Existenzsorgen. "Die Nerven liegen blank", sagt Carl-Christian Bittorf, Vorsitzender im Handelsverband Bayern für Rhön-Grabfeld, und spricht dabei für viele seiner Kollegen. Die Situation des Einzelhandels ist dramatisch – "es ist höchste Zeit, dass wir das den Leuten, aber vor allem den politisch Verantwortlichen bewusst machen", so Bittorf.

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