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ZEITLOFS: Nichts wie raus aus der Schule

ZEITLOFS

Nichts wie raus aus der Schule

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    Zeitlofs (mmh)   Mitten im Unterricht ertönte der Feueralarm in der Grundschule in Zeitlofs. Die Schüler kletterten aus den Fenstern des Gebäudes. Das brannte nicht wirklich. Den Alarm hatte Markus Frank, Zugführer der freiwilligen Feuerwehr in Zeitlofs, für eine Übung ausgelöst. Das wussten die Schüler aber nicht. Lediglich Schulleiterin Irmgard Krämer und Alfred Pauthner, den Sicherheitskoordinator der Schule, hatte Kommandant Harald Hauke in die Planung einbezogen. Ziel der Übung war es, zu kontrollieren, ob die Kinder mit ihren Lehrkräften schnell und besonnen die Klassenzimmer und das Schulgebäude verlassen. Einsatz- und Übungsleiter Markus Frank, der inzwischen zwei Feuerwehrautos zur Schule geschickt hatte, stellte nach Absprache mit den Lehrkräften fest, dass zwei Schüler vermisst wurden. Diese wurden dann von einem Trupp unter Atemschutz, beobachtet von den Schulkindern und Lehrern – denen in der Zwischenzeit mitgeteilt worden war, dass es sich nur um eine Übung handelt – im Innenangriff „gerettet“.  Nach der Übung ging es in die Turnhalle, wo Leo Übelacker, Matthias Hauke und Markus Frank den Kindern die Schutzkleidung eines Feuerwehrmannes bis hin zum Atemschutzgerät vorführten. Die Feuerwehrleute erklärten den Kindern wie sie sich bei einem Brand verhalten sollten und das sie keine Angst vor den Feuerwehrmännern in deren Arbeitskleidung haben müssten. Besonders am Herzen lag es Markus Frank, die Kinder zu bitten, sich zu ihrem eigenen Schutz von den Straßen fern zu halten, sobald sie die Sirene oder ein Martinshorn hören. Danach ging es noch mal in den Pausenhof, wo die Kinder sich die Fahrzeuge und Geräte der Zeitlofser Feuerwehr ansahen.
    Zeitlofs (mmh) Mitten im Unterricht ertönte der Feueralarm in der Grundschule in Zeitlofs. Die Schüler kletterten aus den Fenstern des Gebäudes. Das brannte nicht wirklich. Den Alarm hatte Markus Frank, Zugführer der freiwilligen Feuerwehr in Zeitlofs, für eine Übung ausgelöst. Das wussten die Schüler aber nicht. Lediglich Schulleiterin Irmgard Krämer und Alfred Pauthner, den Sicherheitskoordinator der Schule, hatte Kommandant Harald Hauke in die Planung einbezogen. Ziel der Übung war es, zu kontrollieren, ob die Kinder mit ihren Lehrkräften schnell und besonnen die Klassenzimmer und das Schulgebäude verlassen. Einsatz- und Übungsleiter Markus Frank, der inzwischen zwei Feuerwehrautos zur Schule geschickt hatte, stellte nach Absprache mit den Lehrkräften fest, dass zwei Schüler vermisst wurden. Diese wurden dann von einem Trupp unter Atemschutz, beobachtet von den Schulkindern und Lehrern – denen in der Zwischenzeit mitgeteilt worden war, dass es sich nur um eine Übung handelt – im Innenangriff „gerettet“. Nach der Übung ging es in die Turnhalle, wo Leo Übelacker, Matthias Hauke und Markus Frank den Kindern die Schutzkleidung eines Feuerwehrmannes bis hin zum Atemschutzgerät vorführten. Die Feuerwehrleute erklärten den Kindern wie sie sich bei einem Brand verhalten sollten und das sie keine Angst vor den Feuerwehrmännern in deren Arbeitskleidung haben müssten. Besonders am Herzen lag es Markus Frank, die Kinder zu bitten, sich zu ihrem eigenen Schutz von den Straßen fern zu halten, sobald sie die Sirene oder ein Martinshorn hören. Danach ging es noch mal in den Pausenhof, wo die Kinder sich die Fahrzeuge und Geräte der Zeitlofser Feuerwehr ansahen. Foto: FOTO FFW

    Zeitlofs (mmh) Mitten im Unterricht ertönte der Feueralarm in der Grundschule in Zeitlofs. Die Schüler kletterten aus den Fenstern des Gebäudes. Das brannte nicht wirklich. Den Alarm hatte Markus Frank, Zugführer der freiwilligen Feuerwehr in Zeitlofs, für eine Übung ausgelöst. Das wussten die Schüler aber nicht. Lediglich Schulleiterin Irmgard Krämer und Alfred Pauthner, den Sicherheitskoordinator der Schule, hatte Kommandant Harald Hauke in die Planung einbezogen. Ziel der Übung war es, zu kontrollieren, ob die Kinder mit ihren Lehrkräften schnell und besonnen die Klassenzimmer und das Schulgebäude verlassen. Einsatz- und Übungsleiter Markus Frank, der inzwischen zwei Feuerwehrautos zur Schule geschickt hatte, stellte nach Absprache mit den Lehrkräften fest, dass zwei Schüler vermisst wurden. Diese wurden dann von einem Trupp unter Atemschutz, beobachtet von den Schulkindern und Lehrern – denen in der Zwischenzeit mitgeteilt worden war, dass es sich nur um eine Übung handelt – im Innenangriff „gerettet“. Nach der Übung ging es in die Turnhalle, wo Leo Übelacker, Matthias Hauke und Markus Frank den Kindern die Schutzkleidung eines Feuerwehrmannes bis hin zum Atemschutzgerät vorführten. Die Feuerwehrleute erklärten den Kindern wie sie sich bei einem Brand verhalten sollten und das sie keine Angst vor den Feuerwehrmännern in deren Arbeitskleidung haben müssten. Besonders am Herzen lag es Markus Frank, die Kinder zu bitten, sich zu ihrem eigenen Schutz von den Straßen fern zu halten, sobald sie die Sirene oder ein Martinshorn hören. Danach ging es noch mal in den Pausenhof, wo die Kinder sich die Fahrzeuge und Geräte der Zeitlofser Feuerwehr ansahen.

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