Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Neustadt
Icon Pfeil nach unten

Bischofsheim: Nominierung zur Bürgermeisterwahl: Volle Zustimmung für Georg Seiffert

Bischofsheim

Nominierung zur Bürgermeisterwahl: Volle Zustimmung für Georg Seiffert

    • |
    • |
    Georg Seiffert strebt zweite Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Bischofsheim an. Das Bild zeigt ihn mit seiner Frau Michaela und den beiden Ortsvorsitzenden, Paul Dinkel (CSU Unterweißenbrunn, links) und Manfred Markert (CSU Bischofsheim, rechts).
    Georg Seiffert strebt zweite Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Bischofsheim an. Das Bild zeigt ihn mit seiner Frau Michaela und den beiden Ortsvorsitzenden, Paul Dinkel (CSU Unterweißenbrunn, links) und Manfred Markert (CSU Bischofsheim, rechts). Foto: Marion Eckert

    Am 15. Mai ist in Bischofsheim Bürgermeisterwahl. Der amtierende Bürgermeister Georg Seiffert wurde in der Stadtversammlung der beiden CSU-Ortsverbände Bischofsheim und Unterweißenbrunn mit 100-prozentiger Zustimmung erneut zum Bürgermeisterkandidaten nominiert. "Ich bin für eine zweite Amtszeit bereit", freute sich Seiffert über das überragende Votum.

    Auf welche starke Unterstützung er in seiner Partei bauen kann, zeigte die Anwesenheit der regionalen Mandatsträger. Die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär, der Landtagsabgeordnete Sandro Kirchner, Bezirksrätin Karin Renner, Landrat Thomas Habermann, der Kreisvorsitzende Christoph Herbert und natürlich die örtlichen Vorsitzenden Paul Dinkel (Unterweißenbrunn) und Manfred Markert (Bischofsheim) stärkten Seiffert den Rücken. Sie bescheinigten ihm eine hervorragende Arbeit in den vergangenen sechs Jahren, eine sehr gute Vernetzung in die politischen Ebenen und Behörden hinein und damit beste Voraussetzung für weitere sechs Jahre auf dem Chefsessel im Bischofsheimer Rathaus.

    Wahlspruch: Mit Herz und Verstand

    Als Kandidat musste sich Seiffert bei den Anwesenden nicht vorstellen. Doch einige Überlegungen zu seiner Arbeit als Bürgermeister stellte er vor. Sein Wahlspruch, mit dem er zur ersten Bürgermeisterwahl antrat – "Mit Herz und Verstand" – sei auch heute noch Grundsatz für ihn persönlich und das Bürgermeisteramt, um "das Beste für die Stadt Bischofsheim und den Menschen herauszuholen". Viel habe er in den vergangenen sechs Jahren dazugelernt, und er habe Erfahrungen sammeln können.

    Sich selbst sieht er als Teamplayer: "Wer schnell gehen will, geht alleine, wer weit gehen will, geht gemeinsam." Es sei aber auch wichtig, Entscheidungen zu treffen, denn wer keine treffe, bleibe stehen. Dabei nehme er auch in Kauf, anzuecken. Er sei bereit, etwas einzustecken und dazuzulernen. Wichtig sei aber, auch wieder aufeinander zuzugehen, um sich unbelastet den vielen anstehenden Themen widmen zu können. "Entscheidungen müssen sachlich, offen und transparent sein. Dann bleiben höchstens kleine Kratzer, aber keine bleibenden Schäden und böse Narben", betonte er.

    Auch mal was Verrücktes machen

    Unglaublich vielfältig seien die Themen, die das Bürgermeisteramt so spannend machen, aber auch jeden Tag herausfordernd und anstrengend. Neben baulichen Projekten gibt es zwei Themen, die Seiffert besonders hervorhob. Der sachliche und ruhige Umgang in Bischofsheim mit dem Thema Nationalpark, der nun zur Folge habe, dass das Biodiversitätszentrum in Bischofsheim aufgebaut werde. Das zweite Thema nannte er: "Auch mal was Verrücktes machen". Die Umbenennung Bischofsheim in der Rhön und nicht mehr an der Rhön war eine auf den ersten Blick verrückte, aber auch einmalige Idee. "Wir sind nun einmal mitten in der Rhön, und darauf sind wir stolz."

    Seiffert abschließend: "Meine Erfahrungen, mein Netzwerk, mein Dazugelerntes, meine Tatkraft und meine positive Energie möchte ich gerne weiter als Bürgermeister für unsere Heimat, die Stadt Bischofsheim und für die Menschen einsetzen und das Beste herausholen. Wohlbewusst, dass es ein Amt auf Zeit ist, bin ich für eine zweite Amtszeit bereit – mit Herz und Verstand."

    Zustimmung von allen Seiten

    Lob und Zustimmung gab es von den anwesenden Mandatsträgern. Für den Kreisvorsitzenden Christoph Herbert war die Veranstaltung der Antrittsbesuch in den Ortsverbänden Bischofsheim und Unterweißenbrunn. Sie alle wünschten Georgs Seiffert am 15. Mai ein "Bombenergebnis". Ostheims Bürgermeister Steffen Malzer setzte noch eins drauf: "Ich wünsche dir, dass du genauso unsportlich gewinnst wie ich, ohne Gegenkandidat."

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden