Als erfreulich wertete es BRK Kreisgeschäftsführer Hubert Kießner, dass alle, die beim Pflegediensthelferlehrgang in Bad Neustadt dabei waren, eine Anstellung bekommen haben. Immerhin hatten sie rund 90 Unterrichtsstunden absolviert und sich in Theorie und Praxis bei Kursleiterin Maria Schulz notwendige Kenntnisse angeeignet. Schwierige Teile seien dabei gewesen, sagte Christian Tyralla, der die Ausbildung organisiert hat. Er sprach vor allem im theoretischen Bereich von so manchen „Stolperfallen“. Da wurde unter anderem gefragt: „Mit welchen Schreibgerät wird dokumentiert.“ Die richtige Antwort war „mit einem Kugelschreiber.“
BAD NEUSTADT