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Mellrichstadt: Physiotherapie-Praxis feiert 25-jähriges Jubiläum

Mellrichstadt

Physiotherapie-Praxis feiert 25-jähriges Jubiläum

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    An der Einfahrt zu den Räumlichkeiten ihres „Instituts für Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage Marion Baumeister“ hatte Chefin Marion Achtmann ihre Mitarbeiter von einst und jetzt zum Erinnerungsfoto versammelt (von links): Sebastian Bock, Natalie Rehm, Olga Justus, Marion Achtmann, Jule Kern, Steffi Beck, Jennifer Kirchner und Gerhard Nier.
    An der Einfahrt zu den Räumlichkeiten ihres „Instituts für Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage Marion Baumeister“ hatte Chefin Marion Achtmann ihre Mitarbeiter von einst und jetzt zum Erinnerungsfoto versammelt (von links): Sebastian Bock, Natalie Rehm, Olga Justus, Marion Achtmann, Jule Kern, Steffi Beck, Jennifer Kirchner und Gerhard Nier. Foto: Fred Rautenberg

    „Wir nehmen uns Zeit für Sie!“, lautet einer der Slogans, mit denen die Physiotherapie-Praxis Marion Baumeister um ihre Kunden wirbt. Denn, wie Marion Achtermann, die Chefin dieses „Instituts für Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage“ an der Stockheimer Straße in Mellrichstadt betonte, in ihrer Praxis bekommen ihre Patienten noch eine Behandlung von dreißig Minuten. Die Krankenkassen billigen nur 20 Minuten. Das allein war wohl nicht der Grund, weshalb Frau Achtermann nun auf 25 erfolgreiche Jahre als Chefin ihrer Praxis zurückblicken kann. „Wir sind eine große Familie“, teilte sie am vergangenen Samstag mit. „Und meine oft langjährigen Patienten gehören da ganz fest dazu.“

    Am 2. November 1993 hatte Frau Achtmann, damals noch Marion Baumeister, ihr Institut in der Stockheimer Straße unter ihrem Mädchennamen gegründet. Aus einfachen Anfängen expandierte es im Laufe der Zeit. Heute beschäftigt sie vier qualifizierte Kräfte. Diese können eine erstaunliche Fülle von Anwendungen anbieten. Marion Achtmanns Blick zurück ist von Dankbarkeit erfüllt, für die Treue ihrer Patienten, für „das tolle Miteinander“ mit den Ärzten und nicht zuletzt für ihre Mitarbeiter. Am Samstag aber trat die Arbeit einmal ganz zurück, denn den Jubiläumstag wollte sie ihren Mitarbeitern mit einem Tagesprogramm besonders schön machen.

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