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Bad Neustadt: Plötzlicher Herztod! Wie das Risiko reduziert werden kann: Ein Experte des Rhön-Klinikums Bad Neustadt klärt auf

Bad Neustadt

Plötzlicher Herztod! Wie das Risiko reduziert werden kann: Ein Experte des Rhön-Klinikums Bad Neustadt klärt auf

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    Die beste Vorbeugung gegen einen plötzlichen Herztod ist eine regelmäßige Untersuchung des Herzens, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Das sagt der Kardiologe Prof. Thomas Deneke. Das Foto zeigt den Arzt des Rhön-Klinikums bei der Arbeit im Herzkatheterlabor.
    Die beste Vorbeugung gegen einen plötzlichen Herztod ist eine regelmäßige Untersuchung des Herzens, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Das sagt der Kardiologe Prof. Thomas Deneke. Das Foto zeigt den Arzt des Rhön-Klinikums bei der Arbeit im Herzkatheterlabor. Foto: Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt/Daniel Peter

    Plötzlicher Herztod. Was ist das? Ein plötzlicher Herztod tritt meistens völlig unerwartet auf. Nur jeder zehnte plötzliche Herztodesfall betrifft Risikopatienten, also solche mit bekannter Herzschwäche oder Erkrankungen der Herzkranzarterien. In Deutschland sterben zwischen 60.000 bis 80.000 Menschen pro Jahr am plötzlichen Herztod. Überwiegend sind ältere Menschen, allerdings auch jüngere Personen mit einer bisher nicht bekannten Herzerkrankung, davon betroffen.

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