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Bad Neustadt: Preh in Bad Neustadt: Großes Familienfest zum Geburtstag

Bad Neustadt

Preh in Bad Neustadt: Großes Familienfest zum Geburtstag

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    Auf der großen Festwiese im Preh-Werksgelände war Genießen angesagt. Gerne lauschte man dabei den festlichen Klängen des Preh-Werksorchesters.
    Auf der großen Festwiese im Preh-Werksgelände war Genießen angesagt. Gerne lauschte man dabei den festlichen Klängen des Preh-Werksorchesters. Foto: Andreas Sietz

    Lang war die Warteschlange vor den beiden Haupteingängen zum Preh Werksgelände, denn jeder wollte den 100. Geburtstag des Bad Neustädter Traditionsunternehmens mitfeiern. Eingeladen waren die rund 2000 Mitarbeiter mit ihren Familien sowie Ehemalige, die sich gerne ein Bild über die innovative Entwicklung im Rahmen eines Rundgangs durch die Werkhallen machten. Der Vorsitzende der Preh Geschäftsführung, Christoph Hummel, sowie der Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Tandler zeigten sich erfreut, dass so viele der Einladung gefolgt waren, um gemeinsam zu feiern, zurückzublicken und zugleich auf die Zukunft mit anzustoßen.

    Die Mitarbeiter seien der Motor des Unternehmens, das sich seit vielen Jahren ganz der Produktion von Hightech-Baugruppen für die Autoindustrie widmet. In den „Showrooms“ wurden die Produktpaletten vorgestellt. Auf großes Interesse stießen die Führungen durch die Werkzeugfertigung und die Präsentation von Fahrzeugen, die mit den neuesten Generationen an Bedienelementen versehen sind, begeisterten die Gäste. Vor allem für die Jüngeren war es interessant einmal zu sehen, wo „Papa“ oder „Mama“ arbeiten und als kleines „Bonbon“ wurden am Familientag statt  Kunststoffteile der Fertigung, kleine Spielzeug Autos als kleine Geschenke hergestellt.

    Auf der großen Festwiese war Genießen angesagt. Dabei unterhielt das Preh-Werksorchester mit festlichen Klängen. Die Spielstraße stand  bei den Kindern hoch im Kurs. „Insgesamt rechnen wir heute mit an die 5000 Gästen“, so Pressesprecher Stefan Weigl. 

    „Hier arbeite ich“. Gerne schauten sich die jüngeren Gäste die Arbeitsstätte von Vater oder Mutter an und waren ganz schön stolz, was ihre Eltern für wichtige Sachen „bauen“.
    „Hier arbeite ich“. Gerne schauten sich die jüngeren Gäste die Arbeitsstätte von Vater oder Mutter an und waren ganz schön stolz, was ihre Eltern für wichtige Sachen „bauen“. Foto: Andreas Sietz
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