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Kreuzberg: Protest am Kloster Kreuzberg: Damit die Gastronomie nicht vor die Hunde geht

Kreuzberg

Protest am Kloster Kreuzberg: Damit die Gastronomie nicht vor die Hunde geht

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    Auf dem Kreuzberg fand eine Protestaktion für eine Öffnungsperspektive für das Gastgewerbe statt. Die Namen der Mitarbeiter, die aufgrund von Kurzarbeit derzeit nicht arbeiten können, wurden an Bierfässern befestigt. Das Bild zeigt (von links): Gastronomiedirektor Giuseppe Cerasola, René Blaufuß (Haustechnik), Pater Georg Andlinger mit Bernhardiner Josef, Ines Weghofer, Rafael Holzheimer (Brauer), Pater Martin Domogalla, Christina Scheuring (Einkauf und Controlling), Pater Korbinian Klinger und Geschäftsführer Christian Weghofer.
    Auf dem Kreuzberg fand eine Protestaktion für eine Öffnungsperspektive für das Gastgewerbe statt. Die Namen der Mitarbeiter, die aufgrund von Kurzarbeit derzeit nicht arbeiten können, wurden an Bierfässern befestigt. Das Bild zeigt (von links): Gastronomiedirektor Giuseppe Cerasola, René Blaufuß (Haustechnik), Pater Georg Andlinger mit Bernhardiner Josef, Ines Weghofer, Rafael Holzheimer (Brauer), Pater Martin Domogalla, Christina Scheuring (Einkauf und Controlling), Pater Korbinian Klinger und Geschäftsführer Christian Weghofer. Foto: Marion Eckert

    Ungewohntes Bild auf dem Kreuzberg, dem "Heiligen Berg der Franken". Keine Wallfahrer. Keine Besucher. Aber der Biergarten voller Bierfässer. Dazwischen ein gedeckter Tisch und ein gemachtes Bett. Davor unter anderem Josef, der Bernhardiner des Klosters. Grund für dieses seltsame Stillleben. Man will auf die prekäre Lage der Gastronomie im Lockdown hinweisen und fordert eine Öffnungsperspektive für das Gastgewerbe.

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