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HEUSTREU (KI): Pulsierendes Leben in den BRK-Gemeinschaften

HEUSTREU (KI)

Pulsierendes Leben in den BRK-Gemeinschaften

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    In den Berichten der BRK-Gemeinschaften spiegelte sich pulsierendes Leben wider. Bereitschaftsleiter Alfons Wohlfart informiert darüber, dass im BRK-Kreisverband Rhön-Grabfeld zehn Bereitschaften mit 155 Frauen und 418 Männern angesiedelt sind. In Sanitätslehrgängen sind von 1997 bis 2000 133 Personen ausgebildet worden; 190 Aktive legten in diesem Zeitraum das Leistungsabzeichen Bronze ab.

    Bei den Leistungsabzeichen sind die Rhön-Grabfelder in Unterfranken spitze. Zum Abschied galt sein Dank all denen, die ihm viele Jahre lang durch gute Zusammenarbeit das Leben als Rotkreuz-Mann leicht gemacht haben. Die Zahl der Mitglieder in den sieben Ortsgruppen ist von 1997 mit 1273 Mitgliedern auf 1478 Mitgliedern im Jahr 2000 angestiegen, informierte der stellvertretende Vorsitzende der Kreiswasserwacht, Manfred Stäblein. Die besten Rettungsschwimmer Bayerns kommen seit vielen Jahren aus den Ortsgruppen der Kreiswasserwacht. Auf viele Erfolge - Manfred Stäblein verwies auf zahlreiche erste Plätze bei den Jugendlichen und Erwachsenen bei den Bezirks-, Landes- und Bundeswettbewerben.

    Beim Rettungsschwimmen sprechen 140 Abzeichen in Bronze, 99 in Silber und 108 in Gold für honorige Leistungen. Die Tauchausbilderin Petra Welzenbach hat 2000 als Beste in Deutschland die Tauchlehrerprüfung abgeschlossen.

    Um den Fachdienst Natur- und Umweltschutz kümmert sich Hubertus Kiesel. 531 Mitglieder bei der Wasserwacht sind Jugendliche. Für den Bergwacht-Abschnitt Rhön ergriff Heribert Heinrich das Wort. Sein Blick in die Statistik der Jahre 1997 bis 2000 führte den Mitgliedern ein Zahlenspiel vor Augen, das in seiner Einmaligkeit nicht zu übertreffen ist. Ein buntes Bild, das enormen persönlichen Einsatz erkennen lässt.

    Ronny Petersen berichtete über die Aktivitäten beim Jugend-Rotkreuz. Seine 276 Mitglieder führten ein abwechslungsreiches Eigenleben. Der Schulsanitätsdienst, die Aktion Trau Dich, die Projekte und Aktionen sind ebenso wie die Ausbildung beredte Beispiele dafür.

    Die Tätigkeitsfelder des Kreisauskunftsbüros stellte dessen Mellrichstädter Leiter Roland Behlert vor. Wesentliche Aufgaben sind nach wie vor die Registrierung Betroffener bei Evakuierungen, Auskunftserteilung an suchende Angehörige, Einleitung der Nachforschung nach Vermissten und die Zusammenführung getrennter Familienangehörigen.

    In ihren Berichten erwähnten alle Leiter der BRK-Gemeinschaften die tatkräftige Unterstützung durch den Kreisgeschäftsführer Adolf Saam und den Schatzmeister Theo Korb.

    Mehrfach gewürdigt wurde die Arbeit der langjährigen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Rosemarie Preh. Ihr Engagement für das BRK war beispielhaft.

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