Hollstadt

Regulärer Einschlag fast nicht möglich

Kahlschlag im Wald war einst tabu, im Gemeindewald von Hollstadt war der rigorose Eingriff oft nicht zu vermeiden. Jetzt sollen die Flächen wieder aufgeforstet werden.
Foto: Eckhard Heise | Kahlschlag im Wald war einst tabu, im Gemeindewald von Hollstadt war der rigorose Eingriff oft nicht zu vermeiden. Jetzt sollen die Flächen wieder aufgeforstet werden.

Seit Jahren kann von einer "normalen" Bewirtschaftung des Hollstädter Waldes nicht mehr die Rede sein. Inzwischen beschränkt sich der Einschlag fast zu 100 Prozent auf die Beseitigung von Dürre- und Borkenkäferschäden. In Teilen des Gemeindewaldes ist die Fichte nahezu komplett verschwunden. Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten und die Wiederaufforstung voranzutreiben, die aber die veränderten Lebensbedingungen berücksichtigt, appellierte der zuständige Revierförster Andreas Henig bei der Gemeinderatssitzung in Hollstadt.

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