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UNSLEBEN: Rein ins Wasser – raus mit dem Kraut

UNSLEBEN

Rein ins Wasser – raus mit dem Kraut

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    (eh)   So macht eine Säuberungsaktion richtig Spaß. Im Rahmen ihres Ferienprogramms hat die Gemeinde Unsleben zum Ramadama im Mühlgraben aufgerufen. Elf Kinder und Jugendliche meldeten sich, die mit Hilfe der Gemeindearbeiter das kleine Gewässer auf Vordermann brachten. Eigentliches Ziel war die Brunnenkresse, die sich in großen Massen in der 500 Meter langen Strecke angesiedelt hat und nachhaltig das Ökosystem störte, wie Albrecht Förster erklärte. Das Gleichgewicht der Arten wurde durch den überwuchernden Bewuchs der Pflanze erheblich beeinflusst, so dass die Vielfalt der Lebewesen gefährdet sei. Am Ende waren es 15 Kubikmeter Brunnenkresse, die auf Anhänger wanderte und entsorgt wurden. Daneben förderten die Teilnehmer gleich noch einige Teil Müll zu Tage, so dass nun auch freie Bahn für das Entenrennen der Kolpingjugend am 12. September ist.
    (eh) So macht eine Säuberungsaktion richtig Spaß. Im Rahmen ihres Ferienprogramms hat die Gemeinde Unsleben zum Ramadama im Mühlgraben aufgerufen. Elf Kinder und Jugendliche meldeten sich, die mit Hilfe der Gemeindearbeiter das kleine Gewässer auf Vordermann brachten. Eigentliches Ziel war die Brunnenkresse, die sich in großen Massen in der 500 Meter langen Strecke angesiedelt hat und nachhaltig das Ökosystem störte, wie Albrecht Förster erklärte. Das Gleichgewicht der Arten wurde durch den überwuchernden Bewuchs der Pflanze erheblich beeinflusst, so dass die Vielfalt der Lebewesen gefährdet sei. Am Ende waren es 15 Kubikmeter Brunnenkresse, die auf Anhänger wanderte und entsorgt wurden. Daneben förderten die Teilnehmer gleich noch einige Teil Müll zu Tage, so dass nun auch freie Bahn für das Entenrennen der Kolpingjugend am 12. September ist. Foto: Foto: Heise

    So macht eine Säuberungsaktion richtig Spaß. Im Rahmen ihres Ferienprogramms hat die Gemeinde Unsleben zum Ramadama im Mühlgraben aufgerufen. Elf Kinder und Jugendliche meldeten sich, die mit Hilfe der Gemeindearbeiter das kleine Gewässer auf Vordermann brachten. Eigentliches Ziel war die Brunnenkresse, die sich in großen Massen in der 500 Meter langen Strecke angesiedelt hat und nachhaltig das Ökosystem störte, wie Albrecht Förster erklärte. Das Gleichgewicht der Arten wurde durch den überwuchernden Bewuchs der Pflanze erheblich beeinflusst, so dass die Vielfalt der Lebewesen gefährdet sei. Am Ende waren es 15 Kubikmeter Brunnenkresse, die auf Anhänger wanderte und entsorgt wurden. Daneben förderten die Teilnehmer gleich noch einige Teil Müll zu Tage, so dass nun auch freie Bahn für das Entenrennen der Kolpingjugend am 12. September ist.

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