Ein SeaBridge-Treffen sorgte wieder einmal für einen überfüllten Stellplatz, rund 90 Reisemobile kamen zu den bereits vorhandenen dazu, deshalb wurden auch die Parkplätze als Ausweichmöglichkeiten mit belegt. "Das ist eine Resonanz wie vor Corona-Zeiten, wir sind komplett zufrieden", freute sich Geschäftsführer Patrick Adam.Dass die Tourismus-Branche durch die Corona-Pandemie geschädigt wurde, ist bekannt. Bei dem Unternehmen "SeaBridge", das sich darauf spezialisiert hat, für Reisende Touren in der ganzen Welt zu organisieren, auch über Ozeane hinweg, gab es ebenfalls Einbußen.
Bad Königshofen
Reisemobil-Touren nach Russland abgesagt
