Die Kreisversammlung der Musikkapellen und Spielmannszüge des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) im Landkreis Rhön-Grabfeld fand am Samstag, 10. Oktober, in Burglauer statt. Wie Renate Haag, die Kreisvorsitzende des NBMB Rhön-Grabfeld, in einer Pressemitteilung informiert, wurden in unserer Berichterstattung über die Versammlung einige Aspekte nicht berücksichtigt. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Im Artikel kam nicht klar heraus, dass Friedhelm Landgraf nach 24 Jahren sein Amt als stellvertretender Kreisvorsitzender niederlegte. Zudem schieden Hans-Jürgen Manger und Hartmut Werner ebenfalls nach langjähriger Tätigkeit auf eigenen Wunsch aus der Vorstandschaft aus.
Renate Haag bleibt Kreisvorsitzende
Die Neuwahlen der Vorstandschaft brachten folgendes Ergebnis: Kreisvorsitzende bleibt Renate Haag, Hubertus Reschny und Bernhard Friedl sind weiterhin ihre Stellvertreter. Das Amt des weiteren Stellvertreters bleibt vakant, es fand sich kein Nachfolger für Landgraf. Dies stelle allerdings kein Problem dar, denn für einen Kreisverband seien zwei stellvertretende Kreisvorsitzende ausreichend.
Gottfried Roth führt weiterhin die Kasse, Jennifer Schneidawind bleibt Schriftführerin. Luis Back (neu) wurde neben Stefan Ebert, Christoph Bach und Ramona Guck zum Beisitzer gewählt. Die Kasse prüfen in den nächsten Jahren Marion Ledermann (neu) und Albrecht Euring.
Kreisblasorchester sucht geeignete Proberäume
Als Vertreter für die Delegiertenversammlungen wurden gewählt: Renate Haag, Bernhard Friedl, Hubertus Reschny, Luis Back (neu), Christoph Haupt, Wilfried Fleckenstein und Gottfried Roth. Die Ersatzdelegierten sind Friedhelm Landgraf (neu), Stefan Ebert, Jennifer Schneidawind, Christoph Bach, Michael Ebner, Felix Schmitt (neu), Julian Weber (neu) und Patrick Werner.
Wie es mit den D1- und D2-Lehrgängen auf Kreisebene weitergeht, entscheidet sich bis Ende des Jahres. Im Frühjahr 2021 soll nach Möglichkeit wieder ein solcher Kurs angeboten werden. Wie und in welcher Form, muss noch entschieden werden. Die nächste Probenphase des Kreisjugendblasorchesters wird von Ende Januar in den Juni verlegt. Angedacht ist, dass der Probentag und das Konzert am folgenden Tag im Freien stattfinden. Wie es mit dem Kreisblasorchester weitergeht, ist im Moment noch nicht absehbar, es werden geeignete Proberäume gesucht.