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TRAPPSTADT: Rettungsschere funktioniert nicht mehr

TRAPPSTADT

Rettungsschere funktioniert nicht mehr

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    Gemeinde Trappstadt kauft neue Rettungsschere: Andreas Schneier, Kommandant der Feuerwehr Trappstadt, erläuterte dem Gemeinderat, warum das alte Rettungswerkzeug (Foto) durch ein neues ersetzt werden muss.
    Gemeinde Trappstadt kauft neue Rettungsschere: Andreas Schneier, Kommandant der Feuerwehr Trappstadt, erläuterte dem Gemeinderat, warum das alte Rettungswerkzeug (Foto) durch ein neues ersetzt werden muss. Foto: Foto: Wolfgang Somieski

    Schon in der Sitzung vom Juli hatte sich der Trappstädter Gemeinderat mit der nicht mehr funktionsfähigen Rettungsschere der Feuerwehr befasst. Kommandant Andreas Schneier hatte darüber informiert, dass das Rettungswerkzeug aus Altersgründen nicht mehr einsatzfähig ist und zudem nicht mehr den geltenden gesetzlichen Anforderungen entspricht.

    Bürgermeister Michael Custodis meinte in der Sitzung vom Donnerstagabend, dass eine schnelle Lösung gefunden werden müsse, auch in Anbetracht der Tatsache, dass eine Kreuzung bei Trappstadt einen Unfallschwerpunkt darstellt. Bisher seien drei Angebote eingegangen. Die Ratsmitglieder beschlossen, eine neue Rettungsschere zu beschaffen, wobei der Bürgermeister ermächtigt wird, den Auftrag an den günstigsten Bieter zu erteilen.

    In der Sitzung ging es auch um die Anschaffung eines Gemeindetraktors. Die eingeholten Angebote wurden erläutert und Probefahrten von den Gemeindearbeitern durchgeführt. Der Gemeinderat beschloss, den Zuschlag an die Firma Leicht Landtechnik aus Bad Königshofen zu erteilen, deren Angebotssumme bei 69 000 Euro lag.

    Informiert wurde vom Bürgermeister über die weltweite Umstellung von ISDN auf IP-Technik durch die Deutsche Telekom AG. Bisher sei damit bei Privatkunden begonnen worden. Ab 2016 würden dann auch die Anschlüsse der Kommunalverwaltungen, Schulen und Feuerwehren umgestellt. „Die Veränderungen durch die neue IP-Technik werden zu zusätzlichen Investitionen der Kommunen und Verbände führen“, meinte Custodis. Abschließend segnete das Gremium den Entwurf zum Bebauungsplan „Hochgericht II“ der Stadt Bad Königshofen ab.

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