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Bad Neustadt: Rhön-Grabfeld will die Tücken des 49-Euro-Ticket ausmerzen

Bad Neustadt

Rhön-Grabfeld will die Tücken des 49-Euro-Ticket ausmerzen

Auch der Landkreis will das Spar-Ticket einführen. Doch wenn die Leute über die beliebte Bahn-App buchen, gehen die Kommunen finanziell leer aus. Das sorgt für Verdruss. Gibt es Abhilfe? 
Von Gerhard Fischer
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    Dem Landkreis könnte was blühen in Sachen 49-Euro-Ticket: Der Billig-Tarif hat so seine Tücken, wenn die Kommunen an den Einnahmen durch den Ticket-Verkauf nicht angemessen beteiligt sind.
    Dem Landkreis könnte was blühen in Sachen 49-Euro-Ticket: Der Billig-Tarif hat so seine Tücken, wenn die Kommunen an den Einnahmen durch den Ticket-Verkauf nicht angemessen beteiligt sind. Foto: Gerhard Fischer

    Mit großem Hurra wurde in der Öffentlichkeit die Einführung des 49-Euro-Tickets begrüßt, das die deutschlandweite Nutzung des ÖPNV zum monatlichen Spartarif ermöglichen soll. Am Landratsamt und im Kreisausschuss für Wirtschaft, Kultur, Verkehr und Tourismus fällt die Freude verhaltener aus. Man sieht sich einer Reihe von Problemen gegenüber.

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