Die Nachrichten von der Rhön-Klinikum AG in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) sind nach dem ersten Quartal 2021 keine besonders guten. Die dritte Pandemiewelle hat den Trend aus dem letzten Jahr zur Normalisierung der Patientenzahlen wieder gestoppt. Für Notfälle und Covid-19-Patienten mussten Kapazitäten frei gehalten und planbare Eingriffe verschoben werden. Dies und gesundheitspolitische Änderungen haben sich auf die Bilanz niedergeschlagen, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt. Mit Umsatzerlösen in Höhe von 335,9 Millionen Euro bewegt man sich in etwa auf Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis fällt mit 1,3 Millionen Euro mager aus.
Bad Neustadt