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Mannheim/Bischofsheim: Rhöner "Druide" vor Gericht: 71-Jähriger soll Holocaust geleugnet und selbstgebaute Waffen gehortet haben

Mannheim/Bischofsheim

Rhöner "Druide" vor Gericht: 71-Jähriger soll Holocaust geleugnet und selbstgebaute Waffen gehortet haben

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    Der Angeklagte und selbsternannte "Druide" Karl B. (links) muss sich vor dem Landgericht Mannheim unter anderem wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung verantworten. Drei seiner Anhänger sind wegen Verstößen gegen das Waffenrecht bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
    Der Angeklagte und selbsternannte "Druide" Karl B. (links) muss sich vor dem Landgericht Mannheim unter anderem wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung verantworten. Drei seiner Anhänger sind wegen Verstößen gegen das Waffenrecht bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Foto: Jan Peter, dpa

    Einst führte er als selbsternannter "Druide Burgos von Buchonia" Touristen durch die Rhön, jetzt muss sich der 71-jährige Karl B. wegen Verstößen gegen das Waffenrecht und Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Das Urteil vor dem Landgericht Mannheim soll an diesem Freitag fallen. Drei seiner Anhänger wurden bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt: Die vier Männer hatten als Anhänger der "Reichsbürger"-Bewegung zwischen 2015 und 2017 in in Sachsen-Anhalt illegal Eigenbau-Waffen und Munition gehortet - darunter Schießkugelschreiber, zu Schussapparaten umgewandelte Wühlmausfallen und selbstgebaute Gewehre.

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