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SALZ: Rhönvater Karl Straub: Er liebte die Rhön wie kein anderer

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Rhönvater Karl Straub: Er liebte die Rhön wie kein anderer

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    (etz)   Am 21. April 1949 verstarb Rhönvater Karl Straub. Der Oberlehrer liebte die urwüchsige Rhön wie kein anderer. Seine Hingabe galt aber auch den Kindern. So entstanden unter seinem Wirken Jugendherbergen und auch das Würzburger Haus, das später seinen Namen erhielt. Jede Menge Rhönklub-Mitglieder aus Münnerstadt, Bad Neustadt und vom Rhönklub-Zweigverein Salz trafen sich auf dem Sälzer Friedhof am Grab von Straub (Bild). Ganz nach dem Motto „Zieh an die Wanderschuhe“, ging die Gedächtnisfeier auf einem Rundweg über drei Stationen: Nach dem Besuch am Grab ging der Weg zum Straub-Haus in der Mühlbacherstraße, in dem der Straub verstarb. Über den Lindenweg ging es zum Rhönklubheim in der Raiffeisenstraße, wo die Teilnehmer noch einen Dämmerschoppen genossen. Kulturwartin Christiane Schlereth las Gedichte über die Rhön und den Rhönvater. Aus dem neuesten Werk von Gemeindehistoriker Heinz Gauly erfuhren die Wanderfreunde einiges über das Leben und Wirken des Rhönfreundes. Auch ein gemeinsames “Ich weiß basaltene Bergeshöhn“ erschallte, was Karl Straub sicherlich gefallen hätte.
    (etz) Am 21. April 1949 verstarb Rhönvater Karl Straub. Der Oberlehrer liebte die urwüchsige Rhön wie kein anderer. Seine Hingabe galt aber auch den Kindern. So entstanden unter seinem Wirken Jugendherbergen und auch das Würzburger Haus, das später seinen Namen erhielt. Jede Menge Rhönklub-Mitglieder aus Münnerstadt, Bad Neustadt und vom Rhönklub-Zweigverein Salz trafen sich auf dem Sälzer Friedhof am Grab von Straub (Bild). Ganz nach dem Motto „Zieh an die Wanderschuhe“, ging die Gedächtnisfeier auf einem Rundweg über drei Stationen: Nach dem Besuch am Grab ging der Weg zum Straub-Haus in der Mühlbacherstraße, in dem der Straub verstarb. Über den Lindenweg ging es zum Rhönklubheim in der Raiffeisenstraße, wo die Teilnehmer noch einen Dämmerschoppen genossen. Kulturwartin Christiane Schlereth las Gedichte über die Rhön und den Rhönvater. Aus dem neuesten Werk von Gemeindehistoriker Heinz Gauly erfuhren die Wanderfreunde einiges über das Leben und Wirken des Rhönfreundes. Auch ein gemeinsames “Ich weiß basaltene Bergeshöhn“ erschallte, was Karl Straub sicherlich gefallen hätte. Foto: Foto: Sietz

    Am 21. April 1949 verstarb Rhönvater Karl Straub. Der Oberlehrer liebte die urwüchsige Rhön wie kein anderer. Seine Hingabe galt aber auch den Kindern. So entstanden unter seinem Wirken Jugendherbergen und auch das Würzburger Haus, das später seinen Namen erhielt. Jede Menge Rhönklub-Mitglieder aus Münnerstadt, Bad Neustadt und vom Rhönklub-Zweigverein Salz trafen sich auf dem Sälzer Friedhof am Grab von Straub (Bild). Ganz nach dem Motto „Zieh an die Wanderschuhe“, ging die Gedächtnisfeier auf einem Rundweg über drei Stationen: Nach dem Besuch am Grab ging der Weg zum Straub-Haus in der Mühlbacherstraße, in dem der Straub verstarb. Über den Lindenweg ging es zum Rhönklubheim in der Raiffeisenstraße, wo die Teilnehmer noch einen Dämmerschoppen genossen. Kulturwartin Christiane Schlereth las Gedichte über die Rhön und den Rhönvater. Aus dem neuesten Werk von Gemeindehistoriker Heinz Gauly erfuhren die Wanderfreunde einiges über das Leben und Wirken des Rhönfreundes. Auch ein gemeinsames “Ich weiß basaltene Bergeshöhn“ erschallte, was Karl Straub sicherlich gefallen hätte.

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