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Ginolfs: Saalemusicum in Ginolfs

Ginolfs

Saalemusicum in Ginolfs

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    Auf dem Foto von links: Thomas Reichert (Angelsportverein Oberelsbach), Albert Back (Vereinsring Burglauer), Marco Schrenk (Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs).
    Auf dem Foto von links: Thomas Reichert (Angelsportverein Oberelsbach), Albert Back (Vereinsring Burglauer), Marco Schrenk (Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs). Foto: Stefanie Schrenk

    Das Saalemusicum des Marktes Oberelsbach fand in diesem Jahr im Ortsteil Ginolfs statt.

    Der Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs e. V. war Gastgeber des Saalemusicums und lud in diesem Jahr erstmalig in Kooperation mit dem Angelsportverein "Steinernes Haus e.V." im Rahmen des Basaltseefestes zu einer Veranstaltung der besonderen Art ein.

    Bei leckerem Steckerlfisch, geräucherten Forellen und weiteren Fisch- und Fleischgerichten kamen Feinschmecker auf ihre Kosten. Die musikalische Umrahmung wurde von den Original Ginolfser Dorfmusikanten übernommen, die die Gäste mit böhmischen Klängen bei angenehm sommerlichen Temperaturen verzauberten.

    Das Saalemusicum-Floß, das zuvor in Burglauer Station gemacht hat, wurde vom Vorsitzenden des Vereinsrings Burglauer, Albert Back, an den Vorsitzenden des Rhön Heimat- und Musikvereins, Marco Schrenk, übergeben.

    Es konnte direkt auf dem Basaltsee zu Wasser gelassen werden und - fixiert mit einer Angelschnur - drehte es dort seine Runden. Am nächsten Tag wurde das Floß zu seinem nächsten Bestimmungsort, nämlich nach Schönau an der Brend, weitergegeben.

    Von: Stefanie Schrenk (Jugend- und Familienwart, Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs e. V.)

    Das Floß wurde auf dem Basaltsee von Albert Back (Vereinsring Burglauer), Marco Schrenk (Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs), Thomas Reichert (Angelsportverein Oberelsbach) zu Wasser gelassen.
    Das Floß wurde auf dem Basaltsee von Albert Back (Vereinsring Burglauer), Marco Schrenk (Rhöner Heimat- und Musikverein Ginolfs), Thomas Reichert (Angelsportverein Oberelsbach) zu Wasser gelassen. Foto: Stefanie Schrenk
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