Am 3. April jährt sich der Todestag von Salie Kohn, einstiger Mitbürger in Königshofen, ein passender Zeitpunkt, um sich an die jüdischen Familien zu erinnern, die im damaligen Königshofen Handel und Wandel mitbestimmt haben und die während der Nazizeit aus dem Stadtbild verschwanden. Innerhalb ihres W-Seminars „Judentum in Königshofen“ beschäftigen sich Schüler des Gymnasiums Bad Königshofen sowie ihr Betreuungslehrer Rainer Seelmann mit dem Schicksal der Menschen aus der Stadt und stellen ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. Diesmal geht es um einen ehemaligen Mitbürger, den ältere ...
Salie und Julie Kohn flüchteten nach New York
