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NIEDERLAUER: Sanfter Übergang von der Schule in den Beruf

NIEDERLAUER

Sanfter Übergang von der Schule in den Beruf

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    Einführungswochen in der Niederlassung in Niederlauer: Begrüßt wurden die neuen Azubis von Opti Geschäftsführer Oliver Föst (Mitte), Ausbildungsleiter Arnold Stumpf (links hinten) und Heinz-Walter Reiners, Geschäftsführer der Optimal-Niederlassung in Schiffdorf-Spaden. Foto Schulz
    Einführungswochen in der Niederlassung in Niederlauer: Begrüßt wurden die neuen Azubis von Opti Geschäftsführer Oliver Föst (Mitte), Ausbildungsleiter Arnold Stumpf (links hinten) und Heinz-Walter Reiners, Geschäftsführer der Optimal-Niederlassung in Schiffdorf-Spaden. Foto Schulz

    Opti Wohnwelt bietet auch in diesem Jahr zwölf jungen Leuten die Chance auf eine qualifizierte Berufsausbildung. Von über 650 Mitarbeitern befinden sich derzeit rund 70 junge Menschen in einer Ausbildung. Opti hat an seinen 13 Standorten zehn Berufsbilder in Verwaltung, Verkauf und Logistik. Wie in den Jahren zuvor genießen die Berufsanfänger mit der eigens von Opti konzipierten Einführungswoche einen sanften Übergang von der Schule in die Berufswelt.

    „Wir optimieren und erweitern unser Konzept für eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung kontinuierlich“, erläuterte Oliver Föst, Geschäftsführer der Opti Wohnwelt Föst GmbH & Co. KG. Besonders wertvoll seien dabei die Erfahrungen der vorangegangenen Jahre. Das Engagement des Familienunternehmens zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses werde immer wieder ausgezeichnet und mit Kammersiegern belohnt.

    Die neuen Auszubildenden werden an den Standorten in Backnang, Schweinfurt, Niederlauer, Schwallungen, Schiffdorf-Spaden, Hallstadt und Würzburg ausgebildet. Für die Einführungswoche reisten die jungen Leute am 25. August zum Verwaltungssitz ihres künftigen Arbeitgebers nach Niederlauer. Nach Begrüßung, Kennenlernen und Führung über das Firmengelände folgte die Besichtigung der Niederlassung Schweinfurt mit Vorträgen zu Fachabteilungen wie Marketing, Informationsveranstaltungen, Gruppenarbeiten im Netzwerk sowie Freizeit- und Outdoor-Aktivitäten zur Förderung des Teamgeistes. Besonders großes Interesse fand der Austausch mit älteren Azubis.

    „Ziele unserer Einführungswoche ist es, die jungen Leute in entspannter Atmosphäre an das Unternehmen heranzuführen, sie zu motivieren und für die auf sie zukommende Verantwortung zu sensibilisieren und soziale Kompetenzen zu fördern“, erklärt Oliver Föst. Gleich in ihrer ersten Arbeitswoche erfahren sie so, wie gut „learning on the job“ funktioniert und wie wichtig die gegenseitige Unterstützung am Arbeitsplatz ist. Nach Abschluss der Einführungswoche werden die Jugendlichen in unterschiedlichen Fachbereichen ausgebildet. So haben sechs die Ausbildung gewählt als Einzelhandelskaufmann/-frau und drei als Kaufmann/-frau für Büromanagement, einer als Fachlagerist, eine als Verkäuferin und eine als Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice.

    Fünf Standorte

    Drei Auszubildende werden ab diesem Jahr in den Niederlassungen Niederlauer und Schweinfurt eingesetzt, davon kommt aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld Anna Katzenberger (Waldberg). Bei Opti Wohnwelt in Schweinfurt arbeiten künftig Elisabeth Felinger (Untereuerheim) und Linda Spyra (Üchtelhausen OT Madenhausen). Weitere vier Azubis werden am Standort Backnang ausgebildet, einer in Schwallungen, zwei in Schiffdorf, einer in Hallstadt bei Bamberg und eine Auszubildende beim Opti-eigenen Onlineshop und Wohn-Magazin ruumz.

    Schulabsolventen, die sich für eine Ausbildung bei Opti interessieren, können sich ab 1. November für 2015 bewerben. Für Schulabgänger/-innen hält Opti eine Broschüre „Opti bildet aus“ parat, in der die Ausbildungsberufe erläutert werden.

    Weitere Informationen auch im Internet unter www.opti-wohnwelt.de

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