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Ginolfs: Schäfer geschockt und sauer: Hunderte Tiere nach möglichem Wolfsangriff auf zwei Herden in der Rhön verstreut

Ginolfs

Schäfer geschockt und sauer: Hunderte Tiere nach möglichem Wolfsangriff auf zwei Herden in der Rhön verstreut

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    In der Nacht zu Montag hat ein Wolf (Symbolbild) in der Rhön offenbar mehrere Tiere gerissen. Auch die Schafe von Schäfer Julian Schulz aus Ginolfs wurden auseinandergetrieben und zwei von ihnen getötet. 
    In der Nacht zu Montag hat ein Wolf (Symbolbild) in der Rhön offenbar mehrere Tiere gerissen. Auch die Schafe von Schäfer Julian Schulz aus Ginolfs wurden auseinandergetrieben und zwei von ihnen getötet.  Foto: Sonja Demmler

    Es war ein "Riesenschock" für Rhönschäfer Julian Schulz. Als er am Montagmorgen von seinem Heimatort Ginolfs (Lkr. Rhön-Grabfeld) zu einem Termin unterwegs war, erreichte ihn ein Anruf seines Schäfer-Kollegen Hartwig Möller. "Schau mal, ob deine Tiere noch da sind", habe der ihn auf ein mögliches Unglück hingewiesen. Seine eigene Herde, so Möller, die aus etwa 800 Tieren besteht und über Nacht nur einen Kilometer entfernt direkt an der Hochrhönstraße eingepfercht war, sei völlig zerstreut worden.

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