Es war ein "Riesenschock" für Rhönschäfer Julian Schulz. Als er am Montagmorgen von seinem Heimatort Ginolfs (Lkr. Rhön-Grabfeld) zu einem Termin unterwegs war, erreichte ihn ein Anruf seines Schäfer-Kollegen Hartwig Möller. "Schau mal, ob deine Tiere noch da sind", habe der ihn auf ein mögliches Unglück hingewiesen. Seine eigene Herde, so Möller, die aus etwa 800 Tieren besteht und über Nacht nur einen Kilometer entfernt direkt an der Hochrhönstraße eingepfercht war, sei völlig zerstreut worden.
Ginolfs