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BAD KÖNIGSHOFEN/ BAD KISSINGEN: Schweiß und Information

BAD KÖNIGSHOFEN/ BAD KISSINGEN

Schweiß und Information

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    „Da ist ein Team unterwegs, das auch was bewegen kann. Und das schätzen wir Politiker“ – kein Geringerer als der Bad Kissinger Landrat bemühte diesen Satz, als er die radelnden Kurdirektoren vor dem Casino begrüßte. Bold, der selbst auch schon zum wiederholten Mal aktiv an der Radtour der fünf unterfränkischen Kurdirektoren teilnahm, dankte vor allem „Cheforganisator“ Thomas Beck, dem Kurdirektor von Bad Bocklet, denn nicht nur die Kurdirektoren, bzw. Kurdirektorinnen nahmen an der zweitägigen Tour teil, sondern noch weitere knapp 150 Radsportbegeisterte. Sie fuhren wie jedes Jahr von Bad Königshofen über die Kurorte Bad Neustadt und Bad Bocklet nach Bad Kissingen. Per Bustransfer ging es am Abend zum Kreuzberg. Die zweite Tagesetappe führte vom Berg der Franken hinab nach Bad Brückenau. Einen „neidvollen Gruß“ entbot in Bad Kissingen der einzige „Profiradler“, OB Kay Blankenburg, der im Anzug und Krawatte, aber mit eigenem Fahrrad kurz einen Abstecher vom Rathaus zum Spielbankcafe machte. Er erfuhr dabei auch vom Glück im Unglück vom stellvertretenden Landrat des Nachbarlandkreises Kurt Mauer. Der sei nach eigenen Worten ungewollt etwas frühzeitig vom Rad abgestiegen, was aber Dank des Helmes mit leichteren Blessuren abging. Auf unserem Foto von links: Andrea Schallenkammer (Bad Brückenau), Landrat Thomas Bold, Gunter Sauer (Bad Kissingen), Angelika Rott (Bad Neustadt), Kurt Mauer, stellvertretender Landrat Rhön-Grabfeld, Thomas Beck (Bad Bocklet) sowie Bad Königshofens Kurdirektor Werner Angermüller.
    „Da ist ein Team unterwegs, das auch was bewegen kann. Und das schätzen wir Politiker“ – kein Geringerer als der Bad Kissinger Landrat bemühte diesen Satz, als er die radelnden Kurdirektoren vor dem Casino begrüßte. Bold, der selbst auch schon zum wiederholten Mal aktiv an der Radtour der fünf unterfränkischen Kurdirektoren teilnahm, dankte vor allem „Cheforganisator“ Thomas Beck, dem Kurdirektor von Bad Bocklet, denn nicht nur die Kurdirektoren, bzw. Kurdirektorinnen nahmen an der zweitägigen Tour teil, sondern noch weitere knapp 150 Radsportbegeisterte. Sie fuhren wie jedes Jahr von Bad Königshofen über die Kurorte Bad Neustadt und Bad Bocklet nach Bad Kissingen. Per Bustransfer ging es am Abend zum Kreuzberg. Die zweite Tagesetappe führte vom Berg der Franken hinab nach Bad Brückenau. Einen „neidvollen Gruß“ entbot in Bad Kissingen der einzige „Profiradler“, OB Kay Blankenburg, der im Anzug und Krawatte, aber mit eigenem Fahrrad kurz einen Abstecher vom Rathaus zum Spielbankcafe machte. Er erfuhr dabei auch vom Glück im Unglück vom stellvertretenden Landrat des Nachbarlandkreises Kurt Mauer. Der sei nach eigenen Worten ungewollt etwas frühzeitig vom Rad abgestiegen, was aber Dank des Helmes mit leichteren Blessuren abging. Auf unserem Foto von links: Andrea Schallenkammer (Bad Brückenau), Landrat Thomas Bold, Gunter Sauer (Bad Kissingen), Angelika Rott (Bad Neustadt), Kurt Mauer, stellvertretender Landrat Rhön-Grabfeld, Thomas Beck (Bad Bocklet) sowie Bad Königshofens Kurdirektor Werner Angermüller. Foto: FOTO Peter Rauch

    Zum sechsten Mal wird von Bad zu Bad geradelt. Der Königshöfer Bürgermeister Thomas Helbling begrüßte die Mitradler und freute sich, dass wieder so viele Gäste dabei sind, „so dass die Bürgermeister und Kurdirektoren nicht alleine sind“. Sein Gruß galt besonders den Landräten der beiden Landkreise, Thomas Bold (Bad Kissingen) und Thomas Habermann (Rhön-Grabfeld).

    Informationen zur Radtour selbst gab es dann von Bad Königshofens Kurdirektor Werner Angermüller, bevor sich der Tross kurz nach 9 Uhr auf dem Dr.-Fritz-Steigerwald-Radweg in Richtung Bad Neustadt machte. Dabei kamen die Radler ganz sicher ganz schön ins Schwitzen, denn der Himmel meinte es gut und schickte oftmals „gnadenlos“ Sonnenschein. Von der „Stadt mit Herz“ ging es weiter ins Biedermeierbad Bad Bocklet. Nach einem kurzen Aufenthalt fuhr die Truppe Richtung Deutschlands bekanntester Kurstadt, Bad Kissingen, wo sie rechtzeitig zur Kaffeezeit eintraf. Dort konnten die Teilnehmer dann erst einmal ein wenig ausruhen, bevor es zum Kreuzberg, dem Heiligen Berg der Franken, ging – allerdings nicht mit dem Drahtesel, sondern per Bus.

    Die Organisatoren hatten dort eine Besichtigung des neuen Bruder-Franz-Haus ins Programm genommen. Im neuen Bruder Franz Haus wird nicht nur die Geschichte des Klosters Kreuzberg wieder wach, sondern vor allem das Leben und Wirken des Heiligen Franz von Assisi. In den verschiedenen Räumlichkeiten im Erdgeschoss weist unter anderem ein großes Kreuz auf den Heiligen hin. Im Obergeschoss hatten die Radler dann die Möglichkeit, die verschiedenen Meditationsräume zu nutzen.

    Nach einer Nacht auf dem Kreuzberg geht es am Dienstag weiter Richtung Bad Brückenau, wo die Tour endet.

    Hintergrund der Bäderland-Radtour ist, die fünf Kurorte per Rad zu erkunden und mit ihren Besonderheiten kennen zu lernen.

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