Als sich der am 26. September im Alter von 95 Jahren verstorbene Salem-Gründer Gottfried Müller vor 40 Jahren für Höchheim als Standort für ein Kinder- und Jugenddorf entschied, war nicht jeder in der Milzgrundortschaft von dieser Idee begeistert. „Es gab durchaus Skeptiker, die das Projekt mit Argwohn betrachteten“, erinnert sich Salem-Geschäftsführer Gerhard Lipfert an den Tag zurück, als der Grundstein für das erste Haus gelegt wurde.
HÖCHHEIM