Zwei neue Ministrantinnen wurden in Sondernau neu in den Dienst eingeführt. Gleichzeitig wurden drei Ministranten verabschiedet. Die beiden neuen Ministranten in Sondernau heißen Laura Mülling und Freda Borst. Die Oberministranten haben den beiden gezeigt, wie ein Gottesdienst abläuft, wie sie beim Evangelium die Leuchter halten und zur Wandlung die Glöckchen schnellen müssen. Die beiden haben mit großer Aufregung bereits ihren ersten Dienst ausgeführt, gemeinsam mit einem erfahrenen Ministranten an ihrer Seite und dem Team der Seelsorge, die sehr erfreut waren, dass es in Sondernau in dieser recht schwierigen Zeit trotz allem auch Nachwuchs gibt.
Ausgeschieden aus dem Dienst sind (von links) nach neun Jahren Anica Friedrich, nach sieben Jahren Henrik Balling und nach acht Jahren Jessica Emmert. Die drei bekamen für ihren Dienst eine Urkunde, als Dankeschön ein kleines Präsent und als Erinnerung durften sie ihr Ministranten-Kreuz mit nach Hause nehmen, dass sie bei jedem Dienst getragen haben. Sie wurden im Gottesdienst von Pfarrer Reinhold Kargl und Ministrantenbetreuerin Carolin Borst verabschiedet.
Strenge Corona-Auflagen derzeit für Minis
In Sondernau gibt es sieben Ministranten, die in den Gottesdiensten am Wochenende ihren Dienst versehen. Besonders in der Zeit, in der es den Ministranten coronabedingt nicht erlaubt war, den Gottesdienst mitzugestalten, haben die Kirchgänger bemerkt, dass es ohne die Jugendlichen doch recht leer um den Altar herum ist. Aktuell gibt es strenge Auflagen, unter denen die Minis ihren Dienst in der Kirche wieder wahrnehmen dürfen.
