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Schönau: Sonja Rahm kandidiert für die Bürgermeisterwahl in Schönau

Schönau

Sonja Rahm kandidiert für die Bürgermeisterwahl in Schönau

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    Sonja Rahm ist Bürgermeisterkandidatin der „Liste Zwei-Für eine nachhaltigere Zukunft unserer Gemeinde“ in Schönau. Sie wurde am Sonntag von ihren Unterstützern mit großer Mehrheit nominiert.
    Sonja Rahm ist Bürgermeisterkandidatin der „Liste Zwei-Für eine nachhaltigere Zukunft unserer Gemeinde“ in Schönau. Sie wurde am Sonntag von ihren Unterstützern mit großer Mehrheit nominiert. Foto: Manfred Zirkelbach

    Zum ersten Mal in der Geschichte der Gemeinde Schönau gibt es eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt. Sonja Rahm wurde mit großer Mehrheit ihrer Anhänger bei der Nominierungsversammlung der „Liste Zwei - Für eine nachhaltigere Zukunft unserer Gemeinde“ zur Kandidatin für das Bürgermeisteramt gewählt. Rahm war eine Woche zuvor bei der Nominierungsversammlung der Schönauer Liste noch ihrem Mitbewerber  Ewald Johannes nur knapp unterlegen.

    „Mehr Auswahl an Kandidaten ist auch ein Mehr an Engagement“, sagte Sonja Rahm bei ihrer Vorstellung. Für sie sei vor allem das Gespräch mit den Bürgern wichtig, wenn sie zur Bürgermeisterin gewählt würde. Bei ihrer Vorstellung wies sie vor allem auf ihr musikalisches und gesangliches Engagement hin. Sie war und ist nicht nur in zahlreichen Chören in der ganzen Region als Chorleiterin gefragt, sie ist auch voll ausgebildete Organistin. Mit ihrem Lieblingsinstrument, dem Akkordeon, bereitet sie bei vielen Veranstaltungen mit ihren Liedern ihren Fans und Freunden immer wieder große Freude.

    50 Unterschriften

    Sonja Rahm ist 42 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Sie hat Gesang studiert, arbeitete eine längere Zeit bei der Volksbank und durchläuft derzeit eine Ausbildung in einer Bad Neustädter Rechtsanwaltspraxis. Mit dem vorgelegten Leitbild der „Liste Zwei“ mit der Bezeichnung „KOMPASS“ könne sie sich voll und ganz identifizieren. Darin wird unter Anderem mehr Öffentlichkeit und Transparenz in der Gemeindepolitik gefordert, mehr Nachhaltigkeit und Augenmaß in der zukünftigen Gemeindeentwicklung angekündigt und vor allem auch für das ehrenamtliche soziale Engagement geworben.

    Nunmehr sind die Anhänger der Liste Zwei aufgefordert, die erforderlichen 50 Unterschriften zu leisten, nachdem die Liste zum ersten Mal bei der Kommunalwahl am 15. März antreten wird. Diese können sowohl in der Verwaltungsgemeinschaft Bad Neustadt, aber auch während der Bürgermeistersprechstunden im Rathaus Schönau oder im Bürgerhaus Burgwallbach abgegeben werden.

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