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SCHÖNAU: Spaß mit gelben Quietscheentchen

SCHÖNAU

Spaß mit gelben Quietscheentchen

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    Feuchtfröhlich: So viele Enten auf einmal hat der Krummbach selten gesehen.
    Feuchtfröhlich: So viele Enten auf einmal hat der Krummbach selten gesehen. Foto: Foto: Zirkelbach

    (zir) Tropische Temperaturen herrschten bei der siebten Bietschbadi der Schwimmbadfreunde am Samstag im Schönauer Schwimmbad. Kein Wunder, dass bereits in den Mittagsstunden zahlreiche Gäste aus der oberen Rhön das beliebte Schönauer Sommerbad bevölkerten und dieses Event damit zu einem tollen Erfolg wurde.

    Auf dem großen Areal mit Schwimmbecken, Wasserrutsche und Kinderbecken konnten sich alle nach Herzenslust erfrischen, bei Spielen und Wettkämpfen in und am Wasser war für Jung und Alt den ganzen Tag über Unterhaltung und Abwechslung geboten. Belagert vor allem von der Jugend war das Beachvolleyball-Feld, auf dem zwölf Mannschaften zu je vier Mitspielern den siebten Titel des Biedschbadi-Meisters ausspielten.

    Jürgen Stäblein als Organisator und Punktrichter hatte einen schweißtreibenden Nachmittag zu bestreiten. Während nach jedem Spiel über zwei Gewinnsätze die Mitspieler im kühlen Nass Abkühlung suchten, stand für ihn schon das nächste Match auf dem Programm. Insgesamt 15 Spiele waren zu absolvieren, bis der Gewinner feststand. Es siegte die Mannschaft der Effect-Crew mit Florian Griebel, Florian Zirkelbach, Manuel Lenhard und Mike Baumbach in einem spannenden Endspiel gegen die Mannschaft Beck/Behrend. Den dritten Platz holte sich das Viererteam Stenzel.

    Nicht weniger spannend verlief das schon zur Tradition gewordene Entenrennen auf dem Krummbach quer durch die Anlage des Schwimmbades. Mehr als 150 gelbe Entchen schickte der Vorsitzende der Schwimmbadfreunde Christoph Kessler am späten Nachmittag auf die Reise.

    Nach etwa 150 Metern fischte er die Ente von Alexander Neubauer als erste aus dem Wasser. Der durfte sich als Sieger einen tollen Preis abholen. Den zweiten Platz auf dem „Treppchen“ holte sich die Ente von Mia Wendel, den dritten Platz belegte Leon Bornkessel. Richtig international wurde die Bietschbadi sogar noch am späten Abend, als die Musiker aus dem Dunkelsteiner Wald in Niederösterreich sich unter das feiernde Volk mischten und den dritten Fußball-WM-Platz der Deutschen mitfeierten.

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