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BAD BRÜCKENAU: Sprengung noch nicht ganz sicher

BAD BRÜCKENAU

Sprengung noch nicht ganz sicher

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    Voraussichtlich Ende Juni ist es so weit: Die alte Autobahnbrücke über den Sinngrund wird gesprengt. Dies kündigte Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks in der Bürgerversammlung Bad Brückenau an. „Wahrscheinlich“ muss man jedoch ergänzen: Denn sicher sei es noch nicht, dass das Bauwerk, das durch die neue Brücke ersetzt wird, gesprengt werde. Dies bestätigte Jens Ehmke von der Autobahndirektion Nordbayern auf Nachfrage der Main-Post.

    Das Konzept, das die Firma Plannerer GmbH & Co KG als Subunternehmer der am Bau tätigen Arbeitsgemeinschaft vorgelegt habe, ist laut Ehmke zwar „schlüssig und gut ausgearbeitet“. Doch werde es derzeit geprüft, um auch die letzten Befürchtungen durch präzise Berechnungen „aus dem Weg zu schaffen“. Diese Prüfung könne mehrere Wochen beanspruchen.

    Details über den „Sprengtechnischer Rückbau der alten Sinntalbrücke“ erfahren Stadträte und interessierte Bürger am kommenden Dienstag bei der Sitzung des Stadtrats.

    Als Experte angekündigt ist Martin Hopfe, Geschäftsführer der Thüringer Sprenggesellschaft mbH aus dem thüringischen Kaulsdorf. Die Autobahndirektion wird laut Ehmke durch Bauleiter Hartmut Metz aus Katzenbach vertreten sein.

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