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Bad Königshofen: Stadtwald: Käfer und Dürre verursachen sechsstelliges Minus

Bad Königshofen

Stadtwald: Käfer und Dürre verursachen sechsstelliges Minus

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    Fällen und Aufforsten: Bisweilen mussten die vom Borkenkäfer betroffenen Fichten aber so schnell geschlagen werden, dass junge Buchen- und Ahornkulturen jetzt von  hohem Gras und Brombeerhecken bedroht sind. 
    Fällen und Aufforsten: Bisweilen mussten die vom Borkenkäfer betroffenen Fichten aber so schnell geschlagen werden, dass junge Buchen- und Ahornkulturen jetzt von  hohem Gras und Brombeerhecken bedroht sind.  Foto: Michael Petzold

    Ordentliche Gewinne, zum Teil im sechsstelligen Bereich, hatte die Forstwirtschaft der Stadt in den vergangenen Jahren beschert. Diese Zeiten scheinen erst einmal vorbei, wie Stadtförster Herbert Geßner und Forstdirektor Wilhelm Schmalen vom Amt für Landwirtschaft und Forsten in Bad Neustadt bei der Sitzung des Land-und Forstwirtschaftsausschusses in der Frankentherme deutlich machten. Der Stadtwald sei sehr stark geschwächt durch Käfer und Trockenheit, erklärten die Forstleute. Das werde viel Geld kosten. Zwar hatte man für das vergangene Jahr schon mit roten Zahlen im Bereich rund 70 000 Euro kalkuliert, das Ergebnis fiel mit einem Minus von 175 000 Euro dann aber noch viel größer aus.    

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