"Kommt ein Vogel geflogen, legt die Firma kurz lahm...": Nein, nach verballhornten Kinderliedern ist den Rhön-Grabfelder Industriebetrieben, die Tausende Arbeitsplätze bereithalten, derzeit wirklich nicht zumute. In den Sommermonaten hatten sie wieder massiv mit Spannungsschwankungen in ihren Stromnetzen zu kämpfen. Die Folge: Produktionslinien müssen wieder hochgefahren werden, Einrichter Maschinen nachjustieren, im schlimmsten Fall ist ein teures Werkstück kaputt. Und Schuld soll das Federvieh tragen.
Bad Neustadt