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MITTELSTREU: Telegymnastik und eine Wunder-Heilmaschine

MITTELSTREU

Telegymnastik und eine Wunder-Heilmaschine

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    Telegymnastik und eine Wunder-Heilmaschine
    Telegymnastik und eine Wunder-Heilmaschine

    Ein kleines, aber unterhaltsames Programm hatten sich die Mittelstreuer Kolpingfreunde auch heuer wieder für den Kappenabend im Kolpingheim einfallen lassen. Für die Gäste gab es gleich zu Beginn eine süße Überraschung zum Valentinstag. Dann ging es live im TV-Studio weiter: Unter dem Motto „1. Mittelstreuer Kolping-Fernsehen“ begrüßte Susanne Kaul die Gäste vor dem Fernsehapparat. Unter die Zuschauer hatten sich auch Bürgermeister Matthias Liebst sowie das Prinzenpaar Anne I. und Patrick I. vom MFC gemischt. Außerdem waren der Oberfosenöchter Uto Ziegler sowie einige Elferräte des Mittelstreuer Faschings-Clubs dabei.

    Dann hatten die Kleinsten ihren großen Auftritt. Die „Space-Girls“ unter der Leitung von Barbara Lochner legten einen tollen Tanz aufs Parkett. Zwischen den einzelnen Darbietungen wurde immer wieder zum Kolping-Fernsehen zurückgeschaltet. Nach einer Suchmeldung – ein Plastikschwein des örtlichen Schweinezuchtbetriebs war verschwunden – wurde auch über den Polterabend des Prinzenpaares berichtet. Wetterbericht und Werbung durften nicht fehlen. Der Kolpingnachwuchs präsentierte in einem komischen Sketch den neuesten Service des örtlichen Dorfladens unter dem Motto „Seppo, der Liefer-Wuff“. Bunt ging es weiter im Programm. In verschiedenfarbigen Säcken hatten sich acht Mitglieder der Kolpingjugend versteckt. In einem Medley mit bekannten Liedern stellten sie diese Songtexte auf lustige Weise mit Verkleidungen dar. Neben dem „Knallroten Gummiboot“ und dem „Roten Pferd“ wurden auch Szenen aus „Formel 1“, „Rocky“ und „Titanic“ nachgestellt.

    Die neueste medizinische Wundermaschine mit einigen Tücken wurde im nachfolgenden Sketch vorgestellt. Ein Patient (Fabian Liebst), der unter Zuckungen im linken Arm litt, suchte den Arzt (Klemens Mock) auf. Er solle nur den rechten Arm in diese neuartige Maschine stecken und schon werde alles gut. Als ein zweiter Patient mit einem Zungenproblem (Hermann-Josef Mock) ebenfalls in der Wunderbox behandelt wurde, sprangen die Symptome auf den ersten Patienten über. Auch die Beschwerden des nächsten Patienten (Holger Kaiser) – er litt unter Zuckungen im Bein – übertrugen sich auf das erste Versuchsobjekt. Als dann noch eine schwangere Patientin (Heidrun Mack) beim Arzt vorstellig wurde, ergriff der geplagte Patient kurzerhand die Flucht.

    Zum Schluss folgte die Telegymnastik mit einer Runde „Zumba“. Die Trendsportart wurde von Christiane Fischer, Susanne Kaul, Michaela Klostermann-Mock, Ivonne Laier, Ulrike Mehling und Michaela Mock vorgeführt. Bei der Zugabe tanzten auch einige Zuschauer fleißig mit.

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