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BRÜCHS: Trio Zeitsprung in Brüchs: Woher'wohin

BRÜCHS

Trio Zeitsprung in Brüchs: Woher'wohin

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    (kpe)   Am Donnerstag, 16. April, um 19.30 Uhr präsentiert in der Kirche St. Antonius das Trio Zeitsprung ihr neues Konzertprogramm „woher'wohin“. Das Trio folgt Spuren, die weit zurückreichen in Zeit und Raum und solchen, die in die Ferne weisen. Musik und Texte des Programms widmen sich dem Unterwegssein: dem Aufbruch, der Hoffnung, der Freude, der Unsicherheit, dem Innehalten, der Ziellosigkeit, der Zielstrebigkeit. Das Trio Zeitsprung kreist so kunstvoll den existenziellen Inhalt des Ostergeschehens ein: Die Lebensfreude in Anbetracht der Vergänglichkeit des Lebens, das Aufsteigen des Geistes bei Stillstand des Atems, die Hoffnung auf die Sinnhaftigkeit unseres Seins, heißt es in der Ankündigung. Zu hören sind Kompositionen unter anderem von Guillaume Dufay, Johann Sebastian Bach und eine Uraufführung von James Hewitt sowie Folk und Improvisationen. Das Trio Zeitsprung präsentiert sich wie gewohnt vielseitig mit historischem und modernem Instrumentarium, vokalen Einlagen sowie Texten unter anderem aus der Bibel, von Khalil Gibran und Angela Krauß. Mitwirkende sind Kathrin Sertkaya (Traversflöte, Flöte, Gesang), Michael Spiecker (Barockvioline, Violine, Gesang) und Lena Sperrfechter (Violone, Flöte, Gesang).
    (kpe) Am Donnerstag, 16. April, um 19.30 Uhr präsentiert in der Kirche St. Antonius das Trio Zeitsprung ihr neues Konzertprogramm „woher'wohin“. Das Trio folgt Spuren, die weit zurückreichen in Zeit und Raum und solchen, die in die Ferne weisen. Musik und Texte des Programms widmen sich dem Unterwegssein: dem Aufbruch, der Hoffnung, der Freude, der Unsicherheit, dem Innehalten, der Ziellosigkeit, der Zielstrebigkeit. Das Trio Zeitsprung kreist so kunstvoll den existenziellen Inhalt des Ostergeschehens ein: Die Lebensfreude in Anbetracht der Vergänglichkeit des Lebens, das Aufsteigen des Geistes bei Stillstand des Atems, die Hoffnung auf die Sinnhaftigkeit unseres Seins, heißt es in der Ankündigung. Zu hören sind Kompositionen unter anderem von Guillaume Dufay, Johann Sebastian Bach und eine Uraufführung von James Hewitt sowie Folk und Improvisationen. Das Trio Zeitsprung präsentiert sich wie gewohnt vielseitig mit historischem und modernem Instrumentarium, vokalen Einlagen sowie Texten unter anderem aus der Bibel, von Khalil Gibran und Angela Krauß. Mitwirkende sind Kathrin Sertkaya (Traversflöte, Flöte, Gesang), Michael Spiecker (Barockvioline, Violine, Gesang) und Lena Sperrfechter (Violone, Flöte, Gesang). Foto: Foto: Veranstalter

    Am Donnerstag, 16. April, um 19.30 Uhr präsentiert in der Kirche St. Antonius das Trio Zeitsprung ihr neues Konzertprogramm „woher'wohin“. Das Trio folgt Spuren, die weit zurückreichen in Zeit und Raum und solchen, die in die Ferne weisen. Musik und Texte des Programms widmen sich dem Unterwegssein: dem Aufbruch, der Hoffnung, der Freude, der Unsicherheit, dem Innehalten, der Ziellosigkeit, der Zielstrebigkeit. Das Trio Zeitsprung kreist so kunstvoll den existenziellen Inhalt des Ostergeschehens ein: Die Lebensfreude in Anbetracht der Vergänglichkeit des Lebens, das Aufsteigen des Geistes bei Stillstand des Atems, die Hoffnung auf die Sinnhaftigkeit unseres Seins, heißt es in der Ankündigung. Zu hören sind Kompositionen unter anderem von Guillaume Dufay, Johann Sebastian Bach und eine Uraufführung von James Hewitt sowie Folk und Improvisationen. Das Trio Zeitsprung präsentiert sich wie gewohnt vielseitig mit historischem und modernem Instrumentarium, vokalen Einlagen sowie Texten unter anderem aus der Bibel, von Khalil Gibran und Angela Krauß. Mitwirkende sind Kathrin Sertkaya (Traversflöte, Flöte, Gesang), Michael Spiecker (Barockvioline, Violine, Gesang) und Lena Sperrfechter (Violone, Flöte, Gesang).

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