Die Tschernobylkinder der 28. Kindererholung des Wollbacher Hilfsvereins sind am vergangenen Samstag pünktlich um 10 Uhr in ihre Heimat zurückgefahren. Voraus gingen rührende Abschiedsszenen, bei denen auch einige Tränchen bei den Tschernobylkindern, aber auch bei den deutschen Gasteltern flossen.
Man merkte, dass in den drei Wochen der Erholung bei den meisten eine schöne Freundschaft entstanden ist. Nach 24 Stunden Fahrt wurden Kinder und Betreuer in Shitkowitschi glücklich von ihren Angehörigen oder den Pflegeeltern in Empfang genommen. Die Leiterin, Ludmila Anoschko, schrieb an Stefan Zehfuß kurz und bündig: „Wir sind gut angekommen, leben gesünder und glücklicher vielen Dank an alle von allen!“