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Bad Neustadt: Über das Sterben im Jahr 2045

Bad Neustadt

Über das Sterben im Jahr 2045

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    Traten bei der Ethik-Fachtagung auf (von links): Wolfgang George (Leiter Transmit-Projektbereich Versorgungsforschung und Beratung Gießen), Ute Hiby (Ärztliche Leitung der Palliativstation am Rhön-Klinikum), Thomas Sitte (Vorstand Deutsche Palliativstiftung Fulda), Conrad Wesch (Universitätsspital Basel), Heike Seeliger, Volker Ziegler und Sebastian Kerber (alle Rhön-Klinikum).
    Traten bei der Ethik-Fachtagung auf (von links): Wolfgang George (Leiter Transmit-Projektbereich Versorgungsforschung und Beratung Gießen), Ute Hiby (Ärztliche Leitung der Palliativstation am Rhön-Klinikum), Thomas Sitte (Vorstand Deutsche Palliativstiftung Fulda), Conrad Wesch (Universitätsspital Basel), Heike Seeliger, Volker Ziegler und Sebastian Kerber (alle Rhön-Klinikum). Foto: Katrin Maria Schmitt

    Die Ethik-Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am Rhön-Klinikum-Campus Bad Neustadt ging der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes. Das geht aus einer Pressemitteilung des Klinikums hervor, der folgende Informationen entnommen sind. 

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