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    Sollten die bayerischen Schulen sich dem rotierenden Feriensystem der anderen Bundesländer anschließen?

    Julia Gass aus Bad Neustadt hätte nichts dagegen, wenn Bayern am Rotationsverfahren bei den Sommerferien teilnimmt. Es sei nur gerecht, wenn andere Bundesländer auch einmal in den Genuss später Ferien kämen. Sie habe daher Verständnis für den Neid in den anderen Ländern, zumal meist jetzt erst die schönsten Tage des Jahres kommen. Dass alle Bundesländer gleichzeitig Ferien machen, davon hält sie gar nichts, weil dann der Verkehr auf den Straßen zusammenbrechen würde. Foto: Eckhard Heise

    Marcel Becher aus Salz findet die Ferienregelung eigentlich ganz gut, zumal man sich daran gewöhnt hat, als letztes Bundesland in die Sommerferien zu gehen. Durch die späten Ferien können auch Nachsaisonpreise in Anspruch genommen werden. Natürlich kann er den Neid der anderen Bundesländer verstehen, die diese Vorteile auch einmal genießen wollen. Für die Schüler wäre ein anderer Rhythmus stark gewöhnungsbedürftig und auch gar nicht einfach zu regeln, da der Unterrichtsstoff viel stärker komprimiert werden müssre. Foto: Heise

    Sarah Rippel aus Aubstadt ist dafür, unter den Bundesländern nicht zu wechseln, sondern die Reihenfolge beizubehalten. Früher war der August normalerweise der heißeste Sommermonat, heute kann man sich nicht mehr darauf verlassen, aber es ist gut, dann nicht schon wieder in der Schule zu sitzen. Insgesamt findet sie die Sommerferien zu lang, vier Wochen würden auch genügen, dann hätten berufstätige Mütter nicht so viele Schwierigkeiten. Die gesparten zwei Wochen sollte man dazu nutzen, den Druck aus dem Schulstoff zu nehmen. Foto: Regina Vossenkaul

    Nina Heller aus Merkershausen war in Hessen und in Bayern in der Schule und findet es in Bayern am besten geregelt, weil die Schüler im August, wenn es normalerweise am heißesten ist, frei haben. In Hessen hatte man oft schlechtes Wetter in den Ferien. Außerdem war dann die Spanne zwischen Sommer- und Herbstferien zu lang, in Bayern verteilt sich alles besser. Foto: Vossenkaul

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