Ernst Reinecke aus Wollbach ist etwas skeptisch. „Mit viel Glück könnten sie es schaffen“. Er räumt ein, dass er die Mannschaft aber auch nicht sonderlich beobachtet hat. Vielleicht läuft es mit dem neuen Trainer etwas besser, dann müssen die Spieler aber auch umsetzen, was der Trainer sagt. Außerdem müssen sich die Spieler leistungsmäßig mehr anstrengen. Allerdings hatten sie in der Vorrunde auch viel Pech. Foto: Heise
Michael Römer aus Münnerstadt hofft aus reiner Solidarität auf eine Wende bei den Franken. Der neue Trainer werde sicherlich einiges bewirken. Jedoch ist die Mannschaft auch nur mit viel Pech am Tabellenende gelandet. Zwei Niederlagen haben sie außerdem lediglich dem Schiedsrichter zu verdanken. Die Mannschaft habe nur das Problem, dass einer ihrer stärksten Spieler verletzt ist. Wenn der in vier bis fünf Wochen wieder dabei ist, „wird alles gut“. Foto: Heise
Peter Schmidt aus Eyershausen glaubt, dass der Club in der Bundesliga bleibt, weil der neue Trainer das noch hinkriegt. In der Mannschaft sei gutes Potenzial vorhanden, deshalb könne der Klassenerhalt gelingen. Er sieht die schlechteren Karten eher bei Freiburg und Frankfurt, weil dort die abwanderungsbereiten Spieler viel Unruhe in die Mannschaften bringen. Foto: Vossenkaul
Katja Heintz aus Bad Königshofen meint, der Club war schon öfters ganz unten in der Bundesligatabelle und hat es trotzdem noch geschafft. Diesmal glaubt sie aber nicht mehr an den Klassenerhalt, trotz des neuen Trainers. Wenn der Club absteigt, wird er in der nächsten Saison wieder aufsteigen, hofft sie.
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