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Bischofsheim: Unesco-Biosphärenreservat Rhön: Bayern übernimmt Federführung von Thüringen

Bischofsheim

Unesco-Biosphärenreservat Rhön: Bayern übernimmt Federführung von Thüringen

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    Stabwechsel nach drei Jahren von Thüringen nach Bayern: Die drei Verwaltungsstellen sowie die Umweltministerien der drei Bundesländer arbeiten eng zusammen. (Vorne von links): Ulrike Schade, Karoline Witte, Uwe Katzenberger, Franziska Hannig und Julia Rösch. (Hinten von links): Frank Riedel, Elmar Herget, Torsten Raab, Wiebke Büschel, Martin Kremer, Mathias Reinelt und Bertram Eidel.
    Stabwechsel nach drei Jahren von Thüringen nach Bayern: Die drei Verwaltungsstellen sowie die Umweltministerien der drei Bundesländer arbeiten eng zusammen. (Vorne von links): Ulrike Schade, Karoline Witte, Uwe Katzenberger, Franziska Hannig und Julia Rösch. (Hinten von links): Frank Riedel, Elmar Herget, Torsten Raab, Wiebke Büschel, Martin Kremer, Mathias Reinelt und Bertram Eidel. Foto: Lea Hohmann

    Wechsel in der Federführung im Unesco-Biosphärenreservat Rhön: Die länderübergreifenden Geschäfte in der Rhön als auch national und international werden in den nächsten drei Jahren von Bayern koordiniert. Von Anfang Dezember 2020 bis Ende November 2023 hatte das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie die Thüringer Biosphärenreservatsverwaltung Rhön die Federführung inne. Turnusgemäß bis zum 30. November 2026 liegt die Federführung nun in der Hand des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz sowie der Bayerischen Biosphärenreservatsverwaltung Rhön. Das teilt das Unesco-Biosphärenreservat in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

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