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BAD NEUSTADT: Urkunden nach 160 Stunden Unterricht

BAD NEUSTADT

Urkunden nach 160 Stunden Unterricht

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    (hawo)   Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Firma Jopp fand die Refa-Grundausbildung „Arbeitsorganisation 2.0“ ihren offiziellen Abschluss. Markenzeichen dieser Ausbildung seien aktualisierte und neue Inhalte verbunden mit einem neuen Leitgedanken: in sich konsequent abgestimmtes Know-How mit spürbar mehr Praxisbezug, heißt es in einem Refa-Bericht. 24 Module wurden in 120 Unterrichtsstunden vermittelt, in weiteren 40 Unterrichtsstunden stand Praxis beim Fallbeispiel „Herstellung eines  Lkw“ im Vordergrund. Herbert Lörzel, Lehrgangsleiter und Vertriebsbeauftragter der Refa-Gliederung Bad Neustadt-Schweinfurt, betonte, dass die Grundausbildung seit Jahrzehnten als eine solide Basis für einen gelungenen beruflichen Werdegang in der Industrie geschätzt werde. Hinter dem Kürzel Refa verbirgt sich der Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Ziel ist die Weiterbildung von Arbeitnehmern in diesen Bereichen. Die ursprüngliche Bezeichnung hat die der 1924 gegründete Organisation lautete „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“. Lörzel dankte Stefan Hohmann für die professionelle Organisation, sowie den Refa-Lehrbeauftragten Tanja Eppler, Bastian Witzigmann und Joachim Krech für den fachkundigen Unterricht. Ein ganz besonderer Dank ging an die Firma Preh, in deren Räumlichkeiten die Unterrichte stattfanden. „Wer beruflich vorankommen will, darf bei der Ausbildung nicht stehen bleiben, sondern  muss sein Wissen und Können stetig erweitern, denn Stillstand ist Rückschritt“, so Lörzel, der den Teilnehmern Zeugnisse und Urkunden überreichte. Nach den Prüfungen zu den Teilen 1 und 2  und nach Abschluss der Praxiswoche erhalten die Teilnehmer die Urkunde „Refa-Grundschein Arbeitsorganisation“. Damit tragen sie den Titel „Refa-Arbeitsorganisator“. Eine weitere Refa-Grundausbildung 2.0 ist ab November geplant. Der Abschluss für dieses Seminar ist im März 2019 vorgesehen. Im Bild (von links) Teilnehmer Dominik Fiedler (Preh) Tanja Eppler (Lehrbeauftragte) Andre Voll (Mehler Vario System, Fulda), Robert Werner (Jopp GmbH), Herbert Lörzel (Lehrgangsleiter), Florian Altmann (Jopp), und Stefan Knaier (Leiter der Personalverwaltung bei Jopp).
    (hawo) Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Firma Jopp fand die Refa-Grundausbildung „Arbeitsorganisation 2.0“ ihren offiziellen Abschluss. Markenzeichen dieser Ausbildung seien aktualisierte und neue Inhalte verbunden mit einem neuen Leitgedanken: in sich konsequent abgestimmtes Know-How mit spürbar mehr Praxisbezug, heißt es in einem Refa-Bericht. 24 Module wurden in 120 Unterrichtsstunden vermittelt, in weiteren 40 Unterrichtsstunden stand Praxis beim Fallbeispiel „Herstellung eines Lkw“ im Vordergrund. Herbert Lörzel, Lehrgangsleiter und Vertriebsbeauftragter der Refa-Gliederung Bad Neustadt-Schweinfurt, betonte, dass die Grundausbildung seit Jahrzehnten als eine solide Basis für einen gelungenen beruflichen Werdegang in der Industrie geschätzt werde. Hinter dem Kürzel Refa verbirgt sich der Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Ziel ist die Weiterbildung von Arbeitnehmern in diesen Bereichen. Die ursprüngliche Bezeichnung hat die der 1924 gegründete Organisation lautete „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“. Lörzel dankte Stefan Hohmann für die professionelle Organisation, sowie den Refa-Lehrbeauftragten Tanja Eppler, Bastian Witzigmann und Joachim Krech für den fachkundigen Unterricht. Ein ganz besonderer Dank ging an die Firma Preh, in deren Räumlichkeiten die Unterrichte stattfanden. „Wer beruflich vorankommen will, darf bei der Ausbildung nicht stehen bleiben, sondern muss sein Wissen und Können stetig erweitern, denn Stillstand ist Rückschritt“, so Lörzel, der den Teilnehmern Zeugnisse und Urkunden überreichte. Nach den Prüfungen zu den Teilen 1 und 2 und nach Abschluss der Praxiswoche erhalten die Teilnehmer die Urkunde „Refa-Grundschein Arbeitsorganisation“. Damit tragen sie den Titel „Refa-Arbeitsorganisator“. Eine weitere Refa-Grundausbildung 2.0 ist ab November geplant. Der Abschluss für dieses Seminar ist im März 2019 vorgesehen. Im Bild (von links) Teilnehmer Dominik Fiedler (Preh) Tanja Eppler (Lehrbeauftragte) Andre Voll (Mehler Vario System, Fulda), Robert Werner (Jopp GmbH), Herbert Lörzel (Lehrgangsleiter), Florian Altmann (Jopp), und Stefan Knaier (Leiter der Personalverwaltung bei Jopp). Foto: Foto: Stefan Hohmann/Refa

    Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Firma Jopp fand die Refa-Grundausbildung „Arbeitsorganisation 2.0“ ihren offiziellen Abschluss. Markenzeichen dieser Ausbildung seien aktualisierte und neue Inhalte verbunden mit einem neuen Leitgedanken: in sich konsequent abgestimmtes Know-How mit spürbar mehr Praxisbezug, heißt es in einem Refa-Bericht. 24 Module wurden in 120 Unterrichtsstunden vermittelt, in weiteren 40 Unterrichtsstunden stand Praxis beim Fallbeispiel „Herstellung eines Lkw“ im Vordergrund. Herbert Lörzel, Lehrgangsleiter und Vertriebsbeauftragter der Refa-Gliederung Bad Neustadt-Schweinfurt, betonte, dass die Grundausbildung seit Jahrzehnten als eine solide Basis für einen gelungenen beruflichen Werdegang in der Industrie geschätzt werde. Hinter dem Kürzel Refa verbirgt sich der Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Ziel ist die Weiterbildung von Arbeitnehmern in diesen Bereichen. Die ursprüngliche Bezeichnung hat die der 1924 gegründete Organisation lautete „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“. Lörzel dankte Stefan Hohmann für die professionelle Organisation, sowie den Refa-Lehrbeauftragten Tanja Eppler, Bastian Witzigmann und Joachim Krech für den fachkundigen Unterricht. Ein ganz besonderer Dank ging an die Firma Preh, in deren Räumlichkeiten die Unterrichte stattfanden. „Wer beruflich vorankommen will, darf bei der Ausbildung nicht stehen bleiben, sondern muss sein Wissen und Können stetig erweitern, denn Stillstand ist Rückschritt“, so Lörzel, der den Teilnehmern Zeugnisse und Urkunden überreichte. Nach den Prüfungen zu den Teilen 1 und 2 und nach Abschluss der Praxiswoche erhalten die Teilnehmer die Urkunde „Refa-Grundschein Arbeitsorganisation“. Damit tragen sie den Titel „Refa-Arbeitsorganisator“. Eine weitere Refa-Grundausbildung 2.0 ist ab November geplant. Der Abschluss für dieses Seminar ist im März 2019 vorgesehen. Im Bild (von links) Teilnehmer Dominik Fiedler (Preh) Tanja Eppler (Lehrbeauftragte) Andre Voll (Mehler Vario System, Fulda), Robert Werner (Jopp GmbH), Herbert Lörzel (Lehrgangsleiter), Florian Altmann (Jopp), und Stefan Knaier (Leiter der Personalverwaltung bei Jopp).

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