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Mühlbach: Vergrämen statt töten? Ein Bad Neustädter Ehepaar und eine Biber-Managerin wollen die Biber in Mühlbach retten

Mühlbach

Vergrämen statt töten? Ein Bad Neustädter Ehepaar und eine Biber-Managerin wollen die Biber in Mühlbach retten

Die Appelle der Biber-Schützer laufen ins Leere: Das Landratsamt Rhön-Grabfeld hält weiter am Entnahme-Bescheid fest, ein Biber ist inzwischen getötet.
Von Ines Renninger
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    In der Luitpoldaue im Bad Neustädter Stadtteil Mühlbach kommt es zu Konflikten mit Bibern (Symbolbild). Ein Tier ist nach einem entsprechenden Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde inzwischen entnommen und getötet worden. 
    In der Luitpoldaue im Bad Neustädter Stadtteil Mühlbach kommt es zu Konflikten mit Bibern (Symbolbild). Ein Tier ist nach einem entsprechenden Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde inzwischen entnommen und getötet worden.  Foto: Felix Heyder/dpa

    Der Biber erhitzt die Gemüter. In welchem Spannungsfeld sich die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamts Rhön-Grabfeld bewegt, zeigen zwei aktuelle Biber-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld: Während der Trappstädter Bürgermeister die Behörde kürzlich öffentlich darum bat, seinem Antrag auf Entnahme eines Bibers stattzugeben, gibt es im Bad Neustädter Stadtteil Mühlbach nun einen genau umgekehrten Appell.

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