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Saal: VG Saal: Haushaltsergebnis wurde örtlich geprüft

Saal

VG Saal: Haushaltsergebnis wurde örtlich geprüft

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    Die VG-Saal konnte im vergangenen Jahr einen Überschuss erwirtschaften, der den Rücklagen zugeführt wurde.
    Die VG-Saal konnte im vergangenen Jahr einen Überschuss erwirtschaften, der den Rücklagen zugeführt wurde. Foto: Regina Vossenkaul

    Das Ergebnis der Jahresrechnung 2021 stellte Kämmerer Manuel Mauer in der Versammlung der Verwaltungsgemeinschaft Saal vor. Im Verwaltungshaushalt schloss die VG mit 1.295.922 Euro ab, im Vermögenshaushalt mit 150.722 Euro. Es ergab sich ein Überschuss in Höhe von 32.208 Euro, dieser wurde der allgemeinen Rücklage zugeführt.

    Die allgemeine Rücklage hatte zum Ende des Jahres 2021 einen Stand von 172.477 Euro. Der Schuldenstand belief sich zum gleichen Zeitpunkt auf 20.755 Euro für den Geschäftsstellen-Neubau. Der Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses, Heribert Schustek, berichtet über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung und stellte das Ergebnis vor. Es wurden keine konkreten Prüfungsfeststellungen getroffen, es erfolgte lediglich der Hinweis, dass die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft zukünftig die Lieferscheine überprüfen und unterschreiben sollten. Der Gemeinderat nahm Kenntnis vom Prüfungsbericht und stellte die Jahresrechnung fest.

    Entscheidung gegen das Angebot

    Im April 2022 wurde die Lieferung und Montage der Siebschnecke in der Kläranlage abgenommen. Die Gewährleistungsfrist beginnt am 12. April 2022 und endet am 11. April 2024 (zwei Jahre). Im Mai 2022 hat die VG ein Angebot von der Firma Huber über einen verlängerten Service- und Wartungsvertrag für die auf der Kläranlage Wülfershausen installierten Huber-Siebschnecke erhalten.

    Bei Abschluss des Vertrages mit einer Laufzeit von vier Jahren würde sich die Gewährleistungszeit der Neu-Anlage entsprechend von zwei auf vier Jahre verlängern. Die Kosten: bis zu 1.227 Euro pro Jahr. Wie Verbandsvorsitzende Conny Dahinten erläuterte, ergab eine Rückfrage bei den Mitarbeitern der Kläranlage, dass der Abschluss wenig sinnvoll erscheint, da die Kosten relativ hoch seien und Verschleißteile von der Gewährleistung ausgenommen sind. Die Verbandsräte entschieden sich gegen das Angebot.

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