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BAD BRÜCKENAU: Viele Menschen folgten dem Glanz der Lichter

BAD BRÜCKENAU

Viele Menschen folgten dem Glanz der Lichter

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    Freudiges Musikspiel: Die Spräubläser beim Lichterglanz.
    Freudiges Musikspiel: Die Spräubläser beim Lichterglanz. Foto: Foto: Thomas Dill

    Glänzende Augen bekam Adolph Dörflinger, Vorsitzender des Bad Brückenauer Forums, kurz vor dem Abschlussfeuerwerk zum fünften Lichterglanz in Bad Brückenau. „Wir haben wieder viele Leute in die Stadt und die Geschäfte locken können, so dass sich die Ausgaben für Feuerwerk und Musik gelohnt haben.“

    Zentrum des Abends war der Marktplatz. Hier gab es Raclette und Glühwein, Bratwürste, Kaffee und Tee von angrenzenden Geschäften.

    Für die Jugend waren die Drehleiter und das Vorausfahrzeug der Feuerwehr Hauptanziehungspunkt. Es durfte geschätzt werden, wie hoch sie Fahrzeugführer Dirk Haydu jeweils ausfährt. Alle halbe Stunde zog er drei Gewinner, die mit Florian Übelacker das nächtliche Panorama der Stadt bewundern durften.

    Seine informativen Runden zog Nachtwächter Kurt Abersfelder, nur einmal unterbrochen von einem Zwischenstopp im Cafe Ludwig. Dort drängten sich die Menschen, um den Erzählungen von Else Prause zu lauschen.

    Die Spräubläser aus Geroda sorgten für musikalische Abwechslung, die es auch am Stand des Eine-Welt-Ladens gab. Bei Crepes und Glühwein spielten Robin Kirchner und Freunde unplugged Gitarre.

    „Wir haben erstmals den Schritt nach draußen gewagt und nicht bereut“, so Apotheker David Baer, dessen Assistentinnen Sabine Blank und Elke Schuhmann vor der Ludwigsapotheke Fitmacher für den kommenden Winter verköstigten.

    Auch bei „Teesana“ am Marktplatz kamen die Kunden zahlreich. Inhaberin Karin Kook hatte deshalb nur Zeit für ein knappes „Der Abend war mehr als zufriedenstellend“.

    Die Wehrleute und ihre Drehleiter rückten schließlich Richtung Sinnauplatz ab – zur Absicherung. Adolph Dörflinger, Dieter Seban, Harald Schwab und einige eifrige Jungs bauten dort das Feuerwerk auf.

    Eine junge Mutter vermisste mehr Angebote für größere Kinder, denen die Feuerwehr allein zu dröge sei. „Vielleicht kann man Schwedenfeuer, wie bei den Tätscher'n im Siebener, aufstellen“, sagte eine andere.

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